
O-Ton: »Eine maskulin codierte Emotionsgemeinschaft« - Stefanie Pilzweger im Gespräch bei L. I. S. A. - Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 06.03.2018.
»Die Arbeit [lädt] dazu ein, den komplexen Emotionshaushalt männlicher Protestakteure zu entdecken.«
Martin Stallmann, Neue Politische Literatur, 62/1 (2017)
»Stefanie Pilzweger hat eine gut recherchierte, sehr überzeugend in kulturtheoretische Überlegungen eingebettete zeitgeschichtliche Arbeit vorgelegt, die mit kritischer Verve den Nexus von Männlichkeit und Emotionalisierung in der Bewegung von 1968 neu belichtet. Es wäre den Ergebnissen ihrer sehr anregend geschriebenen Sicht auf die Bewegung eine breite Rezeption in der Forschungsdiskussion zu kollektiver Emotionalisierung und Gender zu wünschen.«
Felix Krämer, Soziopolis, 11 (2016)
»Die Autorin [leistet] einen außerordentlich gut fundierten und originellen Beitrag zum Verständnis dieser politischen Mobilisierungsprozesse.«
Martin Seeliger, www. pop-zeitschrift. de, 04.04.2016
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