Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 | Kultur. Macht. Heimaten. Heimat als kulturpolitische Herausforderung | ISBN 9783837644913

Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20

Kultur. Macht. Heimaten. Heimat als kulturpolitische Herausforderung

herausgegeben von Norbert Sievers, Ulrike Blumenreich, Sabine Dengel und Christine Wingert
Mitwirkende
Herausgegeben vonNorbert Sievers
Herausgegeben vonUlrike Blumenreich
Herausgegeben vonSabine Dengel
Herausgegeben vonChristine Wingert
Buchcover Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20  | EAN 9783837644913 | ISBN 3-8376-4491-X | ISBN 978-3-8376-4491-3

»Der Band lädt mit seiner Fülle zum Blättern und Schmökern ein.« Wolfgang Alber, Schwäbische Heimat, 2 (2021)
»Der Bielefelder transcript Verlag [...] leistet einmal mehr einen über 500 Seiten umfangreichen Beitrag zur Erhellung von Begriffen wie Kultur und Macht oder Identität und Heimat.« Informationsdienst Kunst, 47/4 (2020)
Besprochen in:

Kulturpolitische Mitteilungen, 171/4 (2020), Eckart Liebau

Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20

Kultur. Macht. Heimaten. Heimat als kulturpolitische Herausforderung

herausgegeben von Norbert Sievers, Ulrike Blumenreich, Sabine Dengel und Christine Wingert
Mitwirkende
Herausgegeben vonNorbert Sievers
Herausgegeben vonUlrike Blumenreich
Herausgegeben vonSabine Dengel
Herausgegeben vonChristine Wingert
»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich?
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur. Macht. Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.