Postmigrantisch gelesen | Transnationalität, Gender, Care | ISBN 9783837647280

Postmigrantisch gelesen

Transnationalität, Gender, Care

herausgegeben von Katrin Huxel und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonKatrin Huxel
Herausgegeben vonJuliane Karakayali
Herausgegeben vonEwa Palenga-Möllenbeck
Herausgegeben vonMarianne Schmidbaur
Herausgegeben vonKyoko Shinozaki
Herausgegeben vonTina Spies
Herausgegeben vonLinda Supik
Herausgegeben vonElisabeth Tuider
Buchcover Postmigrantisch gelesen  | EAN 9783837647280 | ISBN 3-8376-4728-5 | ISBN 978-3-8376-4728-0
Feature

»Der Sammelband ist für Leser*innen empfehlenswert, die sich in die Thematik einlesen (wollen) und lässt sich ›portionsweise‹ lesen. Er kann allen empfohlen werden, die eine Auseinandersetzung mit (Alltags-)Rassismen, ihren Strukturen und ›Niederlassungen‹ suchen.« Gerlinde Mauerer, WeiberDiwan, Sommer 2021
Besprochen in:

IDA NRW, 1 (2021)

Postmigrantisch gelesen

Transnationalität, Gender, Care

herausgegeben von Katrin Huxel und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonKatrin Huxel
Herausgegeben vonJuliane Karakayali
Herausgegeben vonEwa Palenga-Möllenbeck
Herausgegeben vonMarianne Schmidbaur
Herausgegeben vonKyoko Shinozaki
Herausgegeben vonTina Spies
Herausgegeben vonLinda Supik
Herausgegeben vonElisabeth Tuider
»Postmigrantisch« steht für gesellschaftliche Zustände, die durch die Erfahrung der Migration strukturiert sind. Migration wird dabei als soziale Praxis verstanden, die politisch, medial und sozial kontrovers verhandelt und reguliert wird - und gleichzeitig Gesellschaften nachhaltig prägt.
In diesem Band geht es um eine Gegenwartsanalyse, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen als Ganzes in den Blick nimmt. In den Beiträgen stehen nicht ›die Migrant*innen‹ im Mittelpunkt, sondern die Verwobenheiten von verschiedenen Akteur*innen, Geschichten und Kontexten. Postmigrantische Perspektiven werden hierbei mit transnationalen, postkolonialen und diversitätsbewussten Ansätzen zusammengebracht und mithilfe einer dezidiert feministischen, gendersoziologischen, intersektionalen Perspektive erweitert. Das Potenzial einer postmigrantischen Perspektive wird im Kontext von Gender, Transnationalität, Care und anderen Forschungsfeldern (neu) erprobt.