»Filmfreunde werden die differenzierten und spannenden analytischen Filminterpretationen mit Genuss und neuen Erkenntnissen lesen.«
Ingrid Barley, Deutsches Ärzteblatt PP Nr. 4, April 2013
»Durch viele filmische und literarische Beispiele bietet diese Einleitung auch einem Leser ohne Vorkenntnisse eine sehr unterhaltsame und vielseitige Vermessung des thematischen Feldes.«
Peter Scheinpflug, Freiburger Literaturpsychologische Gespräche Bd. 33, 2014
»Insgesamt liefert das Buch interessante Denkanstöße die den Leser daran erinnern, dass Filme mehr als nur bewegte Bilder sind und auf vielen Ebenen wirksam sein können.«
Verena Liebers, Eppendorfer. Zeitung für Psychiatrie 6/2013
»Für Psychologen/innen sei es als abwechslungsreiche und gleichzeitig lehrreiche Lektüre empfohlen: Film und Psychoanalyse werden auf unterhaltsame Weise zusammen gebracht.«
Elisabeth Maier, Psychologie in Österreich 1/2013
Junge Menschen verbinden mit dem Fremden etwas anderes als ältere Menschen. Die Autoren, Vertreter gänzlich unterschiedlicher Generationen, ergründen aus ihrer jeweiligen altersspezifischen Perspektive das Fremde in den Filmen Der Exorzist, Matrix, Twilight, Das Bildnis des Dorian Gray, Das geheime Fenster, Eyes Wide Shut, Casablanca, Three Seasons, Gran Torino, Die Fremde und Der seltsame Fall des Benjamin Button. Das Ergebnis ist ein ebenso facettenreiches wie faszinierendes Bild des projizierten und externalisierten Unbewussten in seiner cineastischen Spiegelung.
Mit Beiträgen von Hannes König, Theo Piegler und Gabriele Ramin