Sexual von Jean Laplanche | Eine im Freud’schen Sinne erweiterte Sexualtheorie | ISBN 9783837923018

Sexual

Eine im Freud’schen Sinne erweiterte Sexualtheorie

von Jean Laplanche, Vorwort von Udo Hock und Vorwort von Jean-Daniel Sauvant, herausgegeben von Udo Hock und Jean-Daniel Sauvant, übersetzt von Udo Hock und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonUdo Hock
Vorwort vonUdo Hock
Autor / AutorinJean Laplanche
Übersetzt vonUdo Hock
Übersetzt vonAnna Koellreuter
Vorwort vonJean-Daniel Sauvant
Herausgegeben vonJean-Daniel Sauvant
Übersetzt vonBettina Lindorfer
Übersetzt vonPeter Passett
Übersetzt vonJean-Daniel Sauvant
Übersetzt vonBernd Schwibs
Übersetzt vonEike Wolff
Buchcover Sexual | Jean Laplanche | EAN 9783837923018 | ISBN 3-8379-2301-0 | ISBN 978-3-8379-2301-8
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Sexual

Eine im Freud’schen Sinne erweiterte Sexualtheorie

von Jean Laplanche, Vorwort von Udo Hock und Vorwort von Jean-Daniel Sauvant, herausgegeben von Udo Hock und Jean-Daniel Sauvant, übersetzt von Udo Hock und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonUdo Hock
Vorwort vonUdo Hock
Autor / AutorinJean Laplanche
Übersetzt vonUdo Hock
Übersetzt vonAnna Koellreuter
Vorwort vonJean-Daniel Sauvant
Herausgegeben vonJean-Daniel Sauvant
Übersetzt vonBettina Lindorfer
Übersetzt vonPeter Passett
Übersetzt vonJean-Daniel Sauvant
Übersetzt vonBernd Schwibs
Übersetzt vonEike Wolff
Jean Laplanche gehört zu den renommiertesten und einflussreichsten französischen Psychoanalytikern. Mit seiner Allgemeinen Verführungstheorie, die er in seinen Vorlesungen an der Université Paris VII zwischen 1970 und 1993 entwickelte, legte er den womöglich letzen großen Entwurf vor, um der Psychoanalyse ein gemeinsames Fundament zu schaffen.
Jean Laplanche setzte sich Zeit seines Lebens für eine Erneuerung und Weiterentwicklung der Freud’schen Psychoanalyse ein. Dabei stellte er den Freud’schen Begriff einer »erweiterten« Sexualität ins Zentrum seiner Theoriebildung. Der französische Neologismus »sexual« soll genau diese Freud’sche Erweiterung sichtbar machen und betonen, dass das Unbewusste von der Sexualität nicht zu trennen ist.
Das vorliegende Buch versammelt in chronologischer Abfolge die Aufsätze, die Laplanche in seiner letzten intellektuellen Schaffensperiode zwischen 2000 und 2006 verfasst hat. In diesen Texten geht Laplanche von seiner Allgemeinen Verführungstheorie aus, die er bis zu seinem Lebensende weiter entwickelt hat, und beleuchtet damit so unterschiedliche Fragestellungen wie etwa das Verhältnis von Trieb und Instinkt, das psychoanalytische Verständnis des Sexualverbrechens, die Gendertheorie oder die Stellung der Psychoanalyse an der Universität.