unzeitgemäßes | Eine Publikation der DGPT | ISBN 9783837923230

unzeitgemäßes

Eine Publikation der DGPT

herausgegeben von Bernhard Janta, Susanne Walz-Pawlita und Beate Unruh
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernhard Janta
Beiträge vonAndreas Bachhofen
Herausgegeben vonSusanne Walz-Pawlita
Beiträge vonWerner Bohleber
Herausgegeben vonBeate Unruh
Beiträge vonGeorg Bruns
Beiträge vonAnna Buchheim
Beiträge vonMartin Dornes
Beiträge vonMirko Ernst
Beiträge vonFriedhold Hempfling
Beiträge vonHans Hopf
Beiträge vonHelga Krüger-Kirn
Beiträge vonJoachim Küchenhoff
Beiträge vonWolfgang Mertens
Beiträge vonMatthias Michl
Beiträge vonDiana Pflichthofer
Beiträge vonGabriele Poettgen-Havekost
Beiträge vonMichael Purucker
Beiträge vonGerhard Roth
Beiträge vonChristian Sell
Beiträge vonAdelheid M. Staufenberg
Beiträge vonNicole Strüber
Beiträge vonManfred Wolfersdorf
Buchcover unzeitgemäßes  | EAN 9783837923230 | ISBN 3-8379-2323-1 | ISBN 978-3-8379-2323-0
»Der Band ist daher für eine solche Lektüre zu empfehlen, die sich auf die Suche nach der Stellung der Psychoanalyse in gegenwärtigen Entwicklungen machen möchte – dabei zeigt sie sich nicht zuletzt deshalb als zeitgemäß, weil in vielen Beiträgen die Öffnung auf zukünftig zu bewältigende Probleme in verschiedenen Feldern spürbar wird.« Timo Storck, Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse 36

unzeitgemäßes

Eine Publikation der DGPT

herausgegeben von Bernhard Janta, Susanne Walz-Pawlita und Beate Unruh
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernhard Janta
Beiträge vonAndreas Bachhofen
Herausgegeben vonSusanne Walz-Pawlita
Beiträge vonWerner Bohleber
Herausgegeben vonBeate Unruh
Beiträge vonGeorg Bruns
Beiträge vonAnna Buchheim
Beiträge vonMartin Dornes
Beiträge vonMirko Ernst
Beiträge vonFriedhold Hempfling
Beiträge vonHans Hopf
Beiträge vonHelga Krüger-Kirn
Beiträge vonJoachim Küchenhoff
Beiträge vonWolfgang Mertens
Beiträge vonMatthias Michl
Beiträge vonDiana Pflichthofer
Beiträge vonGabriele Poettgen-Havekost
Beiträge vonMichael Purucker
Beiträge vonGerhard Roth
Beiträge vonChristian Sell
Beiträge vonAdelheid M. Staufenberg
Beiträge vonNicole Strüber
Beiträge vonManfred Wolfersdorf
Die Psychoanalyse erhellt, wie sich zwischenmenschliche Erfahrungen, körperliche Gegebenheiten sowie gesellschaftliche und kulturelle Bedingungen in der Psyche des Einzelnen niederschlagen. Mit dieser Herangehensweise war sie in ihren Anfangsjahren unzeitgemäß fortschrittlich, gegenwärtig scheint sie manchen überholt – und in diesem Sinne unzeitgemäß. Angesichts des vorherrschenden Lebensgefühls, das von Beschleunigung und Selbstoptimierung geprägt ist, wirkt die Psychoanalyse mit ihrem Verweis auf Grenzen der Conditio humana auf viele rückwärtsgewandt.
Die Beiträge renommierter PsychotherapeutInnen verdeutlichen, dass psychotherapeutische Prozesse Zeit brauchen und dass die psychoanalytische Psychotherapie geeignet ist, eine nachhaltige Wirkung herbeizuführen. Der Vorwurf, unzeitgemäß zu sein, trifft sie insofern, als sie sich dem zeitgemäßen Trend hin zu Beschleunigung und Effizienzsteigerung verweigert.
Mit Beiträgen von Andreas Bachhofen, Werner Bohleber, Georg J. Bruns, Anna Buchheim, Martin Dornes, Mirko Ernst, Friedhold Hempfling, Hans Hopf, Helga Krüger-Kirn, Joachim Küchenhoff, Wolfgang Mertens, Matthias Michl, Diana Pflichthofer, Gabriele Poettgen-Havekost, Michael Purucker, Gerhard Roth, Christian Sell, Adelheid M. Staufenberg, Nicole Strüber und Manfred Wolfersdorf