»Mein Name ist Bond – James Bond« von Andreas Jacke | Eine filmpsychoanalytische Studie | ISBN 9783837924374

»Mein Name ist Bond – James Bond«

Eine filmpsychoanalytische Studie

von Andreas Jacke
Buchcover »Mein Name ist Bond – James Bond« | Andreas Jacke | EAN 9783837924374 | ISBN 3-8379-2437-8 | ISBN 978-3-8379-2437-4
Leseprobe

»Das Buch ist sehr gut lesbar und macht Appetit, sich die Filme gleich noch einmal anzusehen. Empfehlenswert nicht nur für Bond-Fans.« Jörg Krömer, Andromeda Nachrichten 252, Januar 2016
»Jackes Analyse und die Bündelung verschiedener Untersuchungen, die Bond unter anderem psychoanalytisch interpretieren beziehungsweise diese Interpretationsmöglichkeit eröffnen, zeichnen das vorliegende Buch als interessanten Einstieg in die Thematik aus.« Sabine Planka, MEDIENwissenschaft 3/2016

»Mein Name ist Bond – James Bond«

Eine filmpsychoanalytische Studie

von Andreas Jacke
James Bond gehört bis heute zu den populärsten und langlebigsten Attraktionen des kommerziellen Unterhaltungskinos. Die Filmreihe zieht verschiedene Generationen gleichermaßen in ihren Bann, und ein Ende ihres Erfolgs ist nicht absehbar. Dennoch fehlt im deutschsprachigen Raum bisher eine umfassende psychoanalytische Studie der Bond-Filme.
Andreas Jacke stellt typische Motive der Filmreihe heraus und deutet sie psychoanalytisch: die zwanghaften Charakterzüge von 007, das virtuelle und abstruse Frauenbild, das die Bond-Girls verkörpern, die manische Geschwindigkeit der Narration, die Ausgrenzung von Homosexualität und Interkulturalität, die psychotischen Schurken und ihre sadistischen Bedürfnisse und schließlich die Funktion der rasanten Fahrzeuge. Der Vergleich mit den Spionagethrillern von John le Carré rundet die Analyse ab.