»Wer ein fundiertes Kompendium sucht, um sich rasch und verdichtet in dieses innovative und zukunftsträchtige Konzept einzuarbeiten, ist mit diesem Buch bestens bedient. Es erfordert eine gute Konzentration beim Lesen, ist aber spannend, anregend und immer wieder erhellend.«
Angelika Haun, Projekt Psychotherapie 2/2016
»Taubner versteht es, komplizierte Sachverhalte in griffigen Formulierungen zusammenzufassen, verständlich darzustellen, ohne so simplifizieren zu müssen, dass es dem Gegenstand schadete.«
Thomas Bolm, Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 2/2016
»Svenja Taubner, Psychoanalytikerin und Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie, früher in Klagenfurt, aktuell in Heidelberg, führt vom Anspruch her im Sinne Fonagys bescheiden und gut verständlich in das Konzept der Mentalisierung ein.«
Klaus Hoffmann, Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 2/2016
»Das Buch passt in jede Handtasche und kann in ›Häppchen zwischendurch‹ gelesen werden. Es ist zudem ein gute Sammlung aktueller Forschungsergebnisse und daher ein gutes Nachschlagewerk. Sehr empfehlenswert.«
Dunja Voos, www. medizin-im-text. de
»Das Buch von Taubner liefert eine theoretisch sehr fundierte Einführung zur Mentalisierung u. a. auf der Basis entwicklungspsychologischer und neurobiologischer Grundlagen, verknüpft mit aktuellen Weiterentwicklungen, Forschungsergebnissen und klinischen Anwendungsmöglichkeiten.«
Dr. Sandra Lentzen, socialnet. de am 18.01.2016
»Wie keine andere ist Svenja Taubner berufen, dieses Konzept vorzustellen, gehört sie doch zu den renommiertesten Forscherinnen in diesem Feld. Sie gibt in diesem Werk eine fundierte Einführung in die Theorie des Mentalisierens und in den aktuellen Forschungsstand in Bezug auf entwicklungspsychologische wie auch klinische Aspekte. Dabei arbeitet sie in erfrischender Klarheit auch die Bedeutung des Konzepts für Psychotherapie und Prävention heraus.«
Dr. Ulf-Henning Janssen, HEP-Informationen 4/2015
Svenja Taubner, die zu den renommiertesten Forscherinnen in diesem Feld gehört, gibt eine fundierte Einführung in die Theorie des Mentalisierens und in den aktuellen Forschungsstand in Bezug auf entwicklungspsychologische wie auch klinische Aspekte. Dabei wird auch die Bedeutung des Konzepts für Psychotherapie und Prävention herausgearbeitet.