Innere und äußere Grenzen | Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 24 | ISBN 9783837925760

Innere und äußere Grenzen

Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 24

herausgegeben von Bernd Ahrbeck, Margret Dörr, Rolf Göppel, Heinz Krebs und Michael Wininger
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernd Ahrbeck
Beiträge vonGünther Bittner
Beiträge vonAnnelinde Eggert-Schmid Noerr
Herausgegeben vonMargret Dörr
Herausgegeben vonRolf Göppel
Beiträge vonManfred Gerspach
Herausgegeben vonHeinz Krebs
Beiträge vonEvelyn Heinemann
Herausgegeben vonMichael Wininger
Beiträge vonSabrina Hoops
Beiträge vonPeter Kastner
Beiträge vonHeinz Krebs
Beiträge vonPeter Möhring
Beiträge vonHanna Permien
Beiträge vonMathias Schwabe
Beiträge vonBrigitte Vogl
Beiträge vonMichael Winkler
Buchcover Innere und äußere Grenzen  | EAN 9783837925760 | ISBN 3-8379-2576-5 | ISBN 978-3-8379-2576-0
Leseprobe

Innere und äußere Grenzen

Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 24

herausgegeben von Bernd Ahrbeck, Margret Dörr, Rolf Göppel, Heinz Krebs und Michael Wininger
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernd Ahrbeck
Beiträge vonGünther Bittner
Beiträge vonAnnelinde Eggert-Schmid Noerr
Herausgegeben vonMargret Dörr
Herausgegeben vonRolf Göppel
Beiträge vonManfred Gerspach
Herausgegeben vonHeinz Krebs
Beiträge vonEvelyn Heinemann
Herausgegeben vonMichael Wininger
Beiträge vonSabrina Hoops
Beiträge vonPeter Kastner
Beiträge vonHeinz Krebs
Beiträge vonPeter Möhring
Beiträge vonHanna Permien
Beiträge vonMathias Schwabe
Beiträge vonBrigitte Vogl
Beiträge vonMichael Winkler
Die immer wieder erforderliche Auseinandersetzung mit Grenzen spielt im pädagogischen Feld seit jeher eine zentrale Rolle. In der Erziehung bestimmte Grenzen zu setzen und einzufordern, ist ebenso selbstverständlich wie die Tatsache, dass sie im Alltag unterlaufen, verletzt und missachtet werden. Ihre Überschreitung kann einerseits befreiend und entwicklungsfördernd sein, andererseits aber auch mit fatalen Folgen einhergehen. Um den anhaltenden Kampf gegen sinnvoll gegebene äußere Grenzen zu verhindern, müssen Kinder und Jugendliche psychische Strukturen als verlässliche innere Grenzen entwickeln.
Die Autorinnen und Autoren befassen sich interdisziplinär mit dem spannungsreichen Wechselverhältnis von Grenzsetzung und -überschreitung, mit ihrer Begründung, Verhandlung und Durchsetzung. Dabei berücksichtigen sie den jeweiligen historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Rahmen, in dem Erziehung und Sozialisation stattfinden, indem sie unter anderem speziell auf Grenzsituationen wie Migration, Freiheitsentzug, Gewalt und Trauma eingehen.
Mit Beiträgen von Günther Bittner, Annelinde Eggert-Schmid Noerr, Manfred Gerspach, Evelyn Heinemann, Sabrina Hoops, Peter Kastner, Heinz Krebs, Peter Möhring, Hanna Permien, Mathias Schwabe und Brigitte Vogl