Körper sein und Körper haben von Reinhard Plassmann | Zum Verhältnis von Körper, Leib und Psyche am Beispiel von Kopfschmerzen, selbstverletzendem Verhalten und artifiziellen Krankheiten | ISBN 9783837925838

Körper sein und Körper haben

Zum Verhältnis von Körper, Leib und Psyche am Beispiel von Kopfschmerzen, selbstverletzendem Verhalten und artifiziellen Krankheiten

von Reinhard Plassmann
Buchcover Körper sein und Körper haben | Reinhard Plassmann | EAN 9783837925838 | ISBN 3-8379-2583-8 | ISBN 978-3-8379-2583-8
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»Umfassend und fundiert wird aus psychosomatischer sowie psychoanalytischer Perspektive ein Überblick sowohl über das jeweilige Krankheitsbild, das Störungsverständnis, aber auch dessen Behandlungsmöglichkeit angeboten. Frühe psychoanalytische Arbeiten als auch moderne neurobiologische sowie psychotherapeutische Ansätze ergänzen sich.« Katharina Gladisch, Psychotherapie im Dialog, 18. Jahrgang, Heft 3, 2017
»Reinhard Plassmann ist einer der Pioniere der psychosomatischen und psychotherapeutischen Medizin in Deutschland. Mit seinem psychoanalytischen Blick erhellt er das Beziehungsgeschehen zwischen Patient_in und Psychotherapeut_in und verdeutlicht die Vielfalt der Bedeutungen, für die der Körper mit seinen kreativen Symptomen stehen kann.« Bettina Zehetner, www. frauenberatenfrauen. de im August 2016

Körper sein und Körper haben

Zum Verhältnis von Körper, Leib und Psyche am Beispiel von Kopfschmerzen, selbstverletzendem Verhalten und artifiziellen Krankheiten

von Reinhard Plassmann
Das vorliegende Buch umfasst Arbeiten zum Thema Körperpsychologie, zur Kopfschmerzkrankheit, zu artifiziellen Erkrankungen und selbstverletzendem Verhalten. Reinhard Plassmann bietet aus psychosomatischer und psychoanalytischer Perspektive einen fundierten Überblick über diese Krankheitsbilder und ihre Behandlung.
Plassmann gliedert sein Buch in drei Teile. Im ersten Abschnitt widmet er sich dem Thema Körperpsychologie. Das Zusammenspiel zwischen körperlichen Vorgängen ist das basale Thema von Psychosomatik und Psychotherapie. Im zweiten Teil geht es um die Kopfschmerzkrankheit. Diese verdient mehr wissenschaftliches und klinisches Interesse, weil sie häufig auftritt und bei Betroffenen für hohen Leidensdruck sorgt. Der dritte Teil handelt von der Artefaktkrankheit und verwandten Krankheitsbildern. Diese stellen BehandlerInnen wegen der enormen Destruktivität vor große Herausforderungen.