Paralyse der Kritik – Gesellschaft ohne Opposition? | ISBN 9783837928785

Paralyse der Kritik – Gesellschaft ohne Opposition?

herausgegeben von Christoph Bialluch, Klaus-Jürgen Bruder, Bernd Leuterer und Jürgen Günther
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Bialluch
Herausgegeben vonKlaus-Jürgen Bruder
Herausgegeben vonBernd Leuterer
Herausgegeben vonJürgen Günther
Beiträge vonJosef Berghold
Beiträge vonChristoph Bialluch
Beiträge vonBurkhard Bierhoff
Beiträge vonClaudia Bölling
Beiträge vonBeate Brockmann
Beiträge vonKlaus-Jürgen Bruder
Beiträge vonCorinna Dengler
Beiträge vonGünter Graumann
Beiträge vonChrista Händle
Beiträge vonGerhard Hanloser
Beiträge vonJürgen Hardt
Beiträge vonHannes Heer
Beiträge vonIrmagard Heise
Beiträge vonRolf Horst
Beiträge vonIulia Mihaela Iclodean
Beiträge vonDaniel Jakubowski
Beiträge vonTill Manderbach
Beiträge vonBernd Nielsen
Beiträge vonJoanna Nogly
Beiträge vonAnton Perzy
Beiträge vonJulia Plato
Beiträge vonSabine Plonz
Beiträge vonGeorg Rammer
Beiträge vonKarl Heinz Roth
Beiträge vonWerner Rügemer
Beiträge vonSusanne Schade
Beiträge vonDaniel Schnur
Beiträge vonFalk Sickmann
Beiträge vonGerald Steinhardt
Beiträge vonElke Steven
Beiträge vonFriedrich Voßkühler
Beiträge vonRaina Zimmering
Buchcover Paralyse der Kritik – Gesellschaft ohne Opposition?  | EAN 9783837928785 | ISBN 3-8379-2878-0 | ISBN 978-3-8379-2878-5
Leseprobe

Paralyse der Kritik – Gesellschaft ohne Opposition?

herausgegeben von Christoph Bialluch, Klaus-Jürgen Bruder, Bernd Leuterer und Jürgen Günther
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Bialluch
Herausgegeben vonKlaus-Jürgen Bruder
Herausgegeben vonBernd Leuterer
Herausgegeben vonJürgen Günther
Beiträge vonJosef Berghold
Beiträge vonChristoph Bialluch
Beiträge vonBurkhard Bierhoff
Beiträge vonClaudia Bölling
Beiträge vonBeate Brockmann
Beiträge vonKlaus-Jürgen Bruder
Beiträge vonCorinna Dengler
Beiträge vonGünter Graumann
Beiträge vonChrista Händle
Beiträge vonGerhard Hanloser
Beiträge vonJürgen Hardt
Beiträge vonHannes Heer
Beiträge vonIrmagard Heise
Beiträge vonRolf Horst
Beiträge vonIulia Mihaela Iclodean
Beiträge vonDaniel Jakubowski
Beiträge vonTill Manderbach
Beiträge vonBernd Nielsen
Beiträge vonJoanna Nogly
Beiträge vonAnton Perzy
Beiträge vonJulia Plato
Beiträge vonSabine Plonz
Beiträge vonGeorg Rammer
Beiträge vonKarl Heinz Roth
Beiträge vonWerner Rügemer
Beiträge vonSusanne Schade
Beiträge vonDaniel Schnur
Beiträge vonFalk Sickmann
Beiträge vonGerald Steinhardt
Beiträge vonElke Steven
Beiträge vonFriedrich Voßkühler
Beiträge vonRaina Zimmering
Die desaströse Situation der Opposition weltweit erlaubt den politischen Eliten, den Neoliberalismus als Garant von Demokratie und Freiheit zu präsentieren. Die Diagnose einer »Gesellschaft ohne Opposition« (Marcuse) scheint ihre Gültigkeit bewahrt zu haben. Gleichzeitig findet der Wunsch nach einer Alternative, dem guten Leben jenseits der Unterwerfung unter das Kapital, seinen Ausdruck in vielen Bewegungen und Projekten, in denen neue Formen der Kritik, aber auch der Zusammenarbeit und des Gemeinsinns ausprobiert werden. Aber: Welche Opposition ist unter den gegenwärtigen Bedingungen in der Lage, jene Gegenöffentlichkeit herzustellen, in der das »unglückliche Bewusstsein« seine Stimme erheben und die punktuellen Aktionen aus ihrer Vereinzelung befreien kann?
Mit Beiträgen von Josef Berghold, Christoph Bialluch, Burkhard Bierhoff, Beate Brockmann, Klaus-Jürgen Bruder, Corinna Dengler, Günter Graumann, Christa Händle, Gerhard Hanloser, Jürgen Hardt, Hannes Heer, Irmgard Heise, Mihaela Iclodean, Daniel Jakubowski, Till Manderbach, Bernd Nielsen, Joanna Nogly, Anton Perzy, Julia Plato, Sabine Plonz, Georg Rammer, Karl Heinz Roth, Werner Rügemer, Susanne Schade, Daniel Schnur, Falk Sickmann, Gerald Steinhardt, Elke Steven, Friedrich Vosskühler und Raina Zimmering