»Er beobachtet alles kolossal genau« | Das Tagebuch von Sophie Halberstadt-Freud über die ersten Lebensjahre ihres Sohnes Ernst | ISBN 9783837931877

»Er beobachtet alles kolossal genau«

Das Tagebuch von Sophie Halberstadt-Freud über die ersten Lebensjahre ihres Sohnes Ernst

Vorwort von Gisela Schneider-Flagmeyer, herausgegeben von Ludger M. Hermanns und Gisela Schneider-Flagmeyer
Mitwirkende
Herausgegeben vonLudger M. Hermanns
Herausgegeben vonGisela Schneider-Flagmeyer
Vorwort vonGisela Schneider-Flagmeyer
Nachwort vonLudger M. Hermanns
Beiträge vonLudwig Janus
Beiträge vonChristiane Ludwig-Körner
Beiträge vonHans von Lüpke
Beiträge vonGisela Schneider-Flagmeyer
Buchcover »Er beobachtet alles kolossal genau«  | EAN 9783837931877 | ISBN 3-8379-3187-0 | ISBN 978-3-8379-3187-7
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1

»Er beobachtet alles kolossal genau«

Das Tagebuch von Sophie Halberstadt-Freud über die ersten Lebensjahre ihres Sohnes Ernst

Vorwort von Gisela Schneider-Flagmeyer, herausgegeben von Ludger M. Hermanns und Gisela Schneider-Flagmeyer
Mitwirkende
Herausgegeben vonLudger M. Hermanns
Herausgegeben vonGisela Schneider-Flagmeyer
Vorwort vonGisela Schneider-Flagmeyer
Nachwort vonLudger M. Hermanns
Beiträge vonLudwig Janus
Beiträge vonChristiane Ludwig-Körner
Beiträge vonHans von Lüpke
Beiträge vonGisela Schneider-Flagmeyer
Sophie Halberstadt-Freud hielt die ersten Lebensjahre ihres Sohnes Ernst – Sigmund Freuds ältestem Enkel – in einem handschriftlichen Tagebuch fest. Die originalgetreue Transkription der Aufzeichnungen bietet intime Einblicke in eine frühe Mutter-Kind-Beziehung Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die begleitenden Beiträge ergänzen die Lektüre des Tagebuchs. Die Autorinnen und Autoren analysieren den Text aus der Perspektive einer vergleichenden Babybeobachtung, stellen Beziehungen zwischen dem im Tagebuch beschriebenen Kind und dem späteren Forscher und Säuglingsbeobachter W. Ernest Freud her und beleuchten dessen enge Beziehung zu seiner Tante Anna Freud, die nach dem frühen Tod Sophie Halberstadt-Freuds als Ersatzmutter fungierte.
Mit Beiträgen von Ludger M. Hermanns, Ludwig Janus, Christiane Ludwig-Körner, Gisela Schneider-Flagmeyer und Hans von Lüpke