Virtuelle Berührung – zersplitternde Realität | Zur Psychoanalyse von Digitalisierung und Internetkultur | ISBN 9783837932386

Virtuelle Berührung – zersplitternde Realität

Zur Psychoanalyse von Digitalisierung und Internetkultur

herausgegeben von Klaus Grabska, Angela Mauss-Hanke, Utz Palußek und Falk Stakelbeck
Mitwirkende
Herausgegeben vonKlaus Grabska
Beiträge vonClara-Sophie Adamidis
Beiträge vonGudrun Brockhaus
Herausgegeben vonAngela Mauss-Hanke
Herausgegeben vonUtz Palußek
Beiträge vonGiuseppe Civitarese
Herausgegeben vonFalk Stakelbeck
Beiträge vonJulia Katharina Degenhardt
Beiträge vonLutz Garrels
Beiträge vonAndreas Hamburger
Beiträge vonBernd Heimerl
Beiträge vonAndreas P. Herrmann
Beiträge vonAlessandra Lemma
Beiträge vonElfriede Löchel
Beiträge vonFranz Oberlehner
Beiträge vonCarolin Schnackenberg
Beiträge vonSebastian Thrul
Beiträge vonNils F. Töpfer
Buchcover Virtuelle Berührung – zersplitternde Realität  | EAN 9783837932386 | ISBN 3-8379-3238-9 | ISBN 978-3-8379-3238-6
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1

Virtuelle Berührung – zersplitternde Realität

Zur Psychoanalyse von Digitalisierung und Internetkultur

herausgegeben von Klaus Grabska, Angela Mauss-Hanke, Utz Palußek und Falk Stakelbeck
Mitwirkende
Herausgegeben vonKlaus Grabska
Beiträge vonClara-Sophie Adamidis
Beiträge vonGudrun Brockhaus
Herausgegeben vonAngela Mauss-Hanke
Herausgegeben vonUtz Palußek
Beiträge vonGiuseppe Civitarese
Herausgegeben vonFalk Stakelbeck
Beiträge vonJulia Katharina Degenhardt
Beiträge vonLutz Garrels
Beiträge vonAndreas Hamburger
Beiträge vonBernd Heimerl
Beiträge vonAndreas P. Herrmann
Beiträge vonAlessandra Lemma
Beiträge vonElfriede Löchel
Beiträge vonFranz Oberlehner
Beiträge vonCarolin Schnackenberg
Beiträge vonSebastian Thrul
Beiträge vonNils F. Töpfer
Die virtuellen Welten, in denen wir uns seit der Pandemie verstärkt bewegen, berühren uns auf unterschiedlichste Weise. Sie sind Teil einer medialen Revolution mit tiefgreifenden Folgen für das Subjekt und erfordern einen kritischen Blick im Spannungsfeld von psychotherapeutischer Klinik, Kulturtheorie und reflexiver Sozialpsychologie.
Die Autor*innen des Bandes vertiefen aus einer psychoanalytischen Perspektive unser Verständnis der Digitalisierung in all ihren Facetten und Auswirkungen: Sie fragen, wie sich unser sinnliches Erleben verändert, wie sich virtuelle Berührungen ohne Körper verstehen lassen, welche unbewussten Fantasien wir im virtuellen Raum haben oder ob die mediale Revolution die Versprechen nach mehr gesellschaftlicher Teilhabe diverser Akteur*innen einlösen kann oder die gesellschaftlichen Spaltungen verstärkt.
Mit Beiträgen von Clara-Sophie Adamidis, Gudrun Brockhaus, Giuseppe Civitarese, Julia Katharina Degenhardt, Lutz Garrels, Andreas Hamburger, Bernd Heimerl, Andreas P. Herrmann, Alessandra Lemma, Elfriede Löchel, Franz Oberlehner, Carolin Schnackenberg, Sebastian Thrul und Nils F. Töpfer