Jenseits der Binarität? | Der Genderdiskurs als Herausforderung für die Psychoanalyse | ISBN 9783837933307

Jenseits der Binarität?

Der Genderdiskurs als Herausforderung für die Psychoanalyse

herausgegeben von Beate Blank-Knaut und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonBeate Blank-Knaut
Herausgegeben vonAda Borkenhagen
Herausgegeben vonBernd Heimerl
Herausgegeben vonIris Lauenburg
Herausgegeben vonEckehard Pioch
Herausgegeben vonSusen Werner
Beiträge vonKlaus Grabska
Beiträge vonMonika Gsell
Beiträge vonBernd Heimerl
Beiträge vonDagmar Herzog
Beiträge vonEsther Hutfless
Beiträge vonUlrike Kadi
Beiträge vonAlexander Korte
Beiträge vonJonas Lauterbach
Beiträge vonTamara Logemann
Beiträge vonAnne-Sophie Metz
Beiträge vonEckehard Pioch
Beiträge vonPaul B. Preciado
Beiträge vonUdo Rauchfleisch
Beiträge vonAlmut Rudolf-Petersen
Beiträge vonAvgi Saketopoulou
Beiträge vonIlka Schröder
Beiträge vonMitja Seibold
Beiträge vonFalk Stakelbeck
Beiträge vonMonika Treut
Beiträge vonPaula-Irene Villa Braslavsky
Buchcover Jenseits der Binarität?  | EAN 9783837933307 | ISBN 3-8379-3330-X | ISBN 978-3-8379-3330-7

Jenseits der Binarität?

Der Genderdiskurs als Herausforderung für die Psychoanalyse

herausgegeben von Beate Blank-Knaut und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonBeate Blank-Knaut
Herausgegeben vonAda Borkenhagen
Herausgegeben vonBernd Heimerl
Herausgegeben vonIris Lauenburg
Herausgegeben vonEckehard Pioch
Herausgegeben vonSusen Werner
Beiträge vonKlaus Grabska
Beiträge vonMonika Gsell
Beiträge vonBernd Heimerl
Beiträge vonDagmar Herzog
Beiträge vonEsther Hutfless
Beiträge vonUlrike Kadi
Beiträge vonAlexander Korte
Beiträge vonJonas Lauterbach
Beiträge vonTamara Logemann
Beiträge vonAnne-Sophie Metz
Beiträge vonEckehard Pioch
Beiträge vonPaul B. Preciado
Beiträge vonUdo Rauchfleisch
Beiträge vonAlmut Rudolf-Petersen
Beiträge vonAvgi Saketopoulou
Beiträge vonIlka Schröder
Beiträge vonMitja Seibold
Beiträge vonFalk Stakelbeck
Beiträge vonMonika Treut
Beiträge vonPaula-Irene Villa Braslavsky
Seit Freuds Konzept der psychischen Bisexualität ist für die Psychoanalyse klar, dass jeder Mensch sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene gegengeschlechtliche Anteile besitzt. Dennoch fordert die aktuelle Debatte um Transidentität das psychoanalytische Denken in besonderer Weise heraus.
Wie kann die tief empfundene geschlechtliche Inkongruenz ohne Pathologisierung oder vorauseilende Affirmation verstanden werden? Wie können die poststrukturalistischen Ideen und Perspektiven aus den Queer Studies in der psychoanalytischen Theorie und Praxis berücksichtigt werden? Oder sind sie in Freuds Konzept der (verdrängten oder verworfenen) Bisexualität immer schon inbegriffen? Was macht es der Psychoanalyse so schwer, vom Genderdiskurs zu profitieren? Auf diese und weitere Fragen möchten die Autor*innen Antworten finden.
Mit Beiträgen von Klaus Grabska, Monika Gsell, Bernd Heimerl, Dagmar Herzog, Esther Hutfless, Ulrike Kadi, Jonas Lauterbach, Tamara Logemann, Anne-Sophie Metz, Eckehard Pioch, Almut Rudolf-Petersen, Udo Rauchfleisch, Ilka Schröder, Avgi Saketopoulou, Mitja Seibold, Falk Stakelbeck und Monika Treut