Schweigensend

Die Bürger in dem kleinen Bergdorf Schweigensend staunten nicht schlecht, als in jener winterlichen Februarnacht ein schimmernder Gesteinsbrocken auf einem der Äcker landet. Daraus entsteigen Wesen, die sich als Worahbes vorstellen und in dem Dorf gastieren wollen. Ohne die Dorfbewohner um ihr Einverständnis zu fragen, gestattet ihnen der Bürgermeister den Aufenthalt. Doch schon bald geschehen schlimme Dinge, welche die Tatsache ans Licht bringen, dass es sich bei den Neuankömmlingen um Vampire handelt. Verzweifelt versuchen der Bürgermeister und seine Untergebenen die Wahrheit über die Worahbes zu verheimlichen, ohne Rücksicht darauf, dass die Sicherheit ihrer Mitmenschen nicht mehr gewährleistet werden kann. Viele Leute durchschauen allerdings das perfide Spiel und beginnen sich zu wehren… >>> Wenn das Schweigen endet, beginnt das Schreien<<<