Der Entenmann von Kees Moeliker | Von Spatzenklöten, aussterbenden Filzläusen und nekrophilen Enten. Mysteriöse Todesfälle aus dem Tierreich | ISBN 9783841906106

Der Entenmann

Von Spatzenklöten, aussterbenden Filzläusen und nekrophilen Enten. Mysteriöse Todesfälle aus dem Tierreich

von Kees Moeliker, aus dem Niederländischen übersetzt von Gerrit ten Bloemendal
Buchcover Der Entenmann | Kees Moeliker | EAN 9783841906106 | ISBN 3-8419-0610-9 | ISBN 978-3-8419-0610-6
Innenansicht 1
RedaktionsNetzwerk Deutschland: „Kees Moeliker wurde durch einen Zufall zum weltweit gefragten Experten für abnormales Verhalten in der Tierwelt.“
Die Zeit : „Als Direktor rettete er nicht nur den Kadaver für sein Museum, sondern publizierte einen aufsehenerregenden wissenschaftlichen Artikel über die nun erstmals dokumentierte homosexuelle Nekrophilie bei Stockenten. Die brachte ihm den Spitznamen Entenmann ein.“

rbb radioeins: Lachen über den Tod kann durchaus etwas Befreiendes haben, vor allem, wenn es um absurde Todesarten geht – besser noch um solche aus dem Tierreich.

Deutschlandfunk: „In seinem Buch hat Kees Moeliker skurrile, tierische Todesfälle festgehalten.“
NDR Das! : „Für seine Publikation wird er mit dem Ig-Nobelpreis ausgezeichnet – ein satirischer Anti-Preis, der einzigartige Erkenntnisse und Erfindungen innerhalb der Wissenschaft bedenkt, die Menschen erst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen.“

Der Entenmann

Von Spatzenklöten, aussterbenden Filzläusen und nekrophilen Enten. Mysteriöse Todesfälle aus dem Tierreich

von Kees Moeliker, aus dem Niederländischen übersetzt von Gerrit ten Bloemendal

Als eine Stockente gegen ein Fenster des Naturhistorischen Museums in Rotterdam flog, blickte Kees Moeliker aufgeschreckt hinaus - um festzustellen, dass sich ein männlicher Artgenosse an dem soeben verstorbenen Erpel verging. Dass dieses Ereignis sein Leben verändern sollte, erwartete der Museumsdirektor nicht. Erst wurde seine Publikation über homosexuelle Nekrophilie bei Wildenten mit dem Ig Nobelpreis ausgezeichnet, einem Preis für Studien, die „erst zum Lachen, dann zum Nachdenken“ anregen. Mit dem Aufruf, seinem Museum vom Aussterben bedrohte Filzläuse zu schenken, errang er weltweite mediale Aufmerksamkeit. Seinen TED-Talk sahen im Internet fast 1,5 Millionen Menschen, der SPIEGEL brachte eine große Geschichte, In seinem Buch berichtet Moeliker nun über seine ungewöhnlichen Erfahrungen mit der Tierwelt. Im Mittelpunkt: die bizarrsten Todesarten der Tiere, die er in seinem Museum sammelt.