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Der Mond, der Stern, der Pappelbaum
Die Nacht, der Wind, der dunkle Raum
Ein Flüstern durch die Zweige geht …
Gelauscht, bedacht, alsbald verweht
Der Schlaf, der Traum, die stille Pracht Rührt an die Seel’ mit aller Macht So wundersam ins Herz sich legt … Bis Kummer, Schmerz und Leid vergeht
Das Blau, das Blau, der Sonne Gold Der Tag, das Licht, das Lächeln hold Trägt mich hinaus, ins Weit’ mich bringt … Im Pappelbaum der Vogel singt
Der Schlaf, der Traum, die stille Pracht Rührt an die Seel’ mit aller Macht So wundersam ins Herz sich legt … Bis Kummer, Schmerz und Leid vergeht
Das Blau, das Blau, der Sonne Gold Der Tag, das Licht, das Lächeln hold Trägt mich hinaus, ins Weit’ mich bringt … Im Pappelbaum der Vogel singt