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Töne setzen gegen das unwirtliche Wirkliche,
Einen Aufschrei provozieren,
Der den Verzagten das Atmen aufnötigt,
Der den Knappen des Feindes
Die Hoffnungslosigkeit ihres Sturms suggeriert,
Der die Krater auf den Alleen übersieht;
Das Werk soll sich jedes Einzelnen bemächtigen,
In jedem eine Sinfonie des Beharrens auslösen,
Hunger und Durst als Luxusgüter entsorgen,
Hoffnungen auf Zukunft als entbehrlich brandmarken,
Um die Gegenwart begehbar zu machen –
Der Tonsetzer ist nicht allein,
Hinter den Schultern wachen geschulte Augen,
Seine Tage sind Bestandteil eines abseitigen Kalenders,
Seine Gesundheit unterliegt nicht dem eigenen Ermessen;
Im Irrgarten der Innenwelt streiten Einsicht und Gefühl,
Der Tonsetzer hat an anderes gedacht,
Sein Werk reagiert mit Unverständnis auf Schlagbäume.
Einen Aufschrei provozieren,
Der den Verzagten das Atmen aufnötigt,
Der den Knappen des Feindes
Die Hoffnungslosigkeit ihres Sturms suggeriert,
Der die Krater auf den Alleen übersieht;
Das Werk soll sich jedes Einzelnen bemächtigen,
In jedem eine Sinfonie des Beharrens auslösen,
Hunger und Durst als Luxusgüter entsorgen,
Hoffnungen auf Zukunft als entbehrlich brandmarken,
Um die Gegenwart begehbar zu machen –
Der Tonsetzer ist nicht allein,
Hinter den Schultern wachen geschulte Augen,
Seine Tage sind Bestandteil eines abseitigen Kalenders,
Seine Gesundheit unterliegt nicht dem eigenen Ermessen;
Im Irrgarten der Innenwelt streiten Einsicht und Gefühl,
Der Tonsetzer hat an anderes gedacht,
Sein Werk reagiert mit Unverständnis auf Schlagbäume.