×
Das Tibetanische Totenbuch oder die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardostufe
Kommentiert von C.G. Jung
herausgegeben von W. Y. Evans-Wentz„Der eigentliche Zweck des sonderbaren Buches ist die den gebildeten Europäer des 20. Jahrhunderts gewiß sehr fremdartig anmutende Bemühung um die Aufklärung des im Bardo befindlichen Toten.
Die katholische Kirche ist der einzige Ort in der Welt des weißen Mannes, wo noch wesentliche Reste einer Fürsorge für abgeschiedene Seelen anzutreffen sind. Aber wir haben im Westen nichts, das wir irgendwie mit dem Bardo Thödol vergleichen könnten.“ (C. G. Jung)
Die katholische Kirche ist der einzige Ort in der Welt des weißen Mannes, wo noch wesentliche Reste einer Fürsorge für abgeschiedene Seelen anzutreffen sind. Aber wir haben im Westen nichts, das wir irgendwie mit dem Bardo Thödol vergleichen könnten.“ (C. G. Jung)