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Management von barwertigen Zinsänderungsrisiken des Anlagebuches
von Philipp CoxDie Fristentransformation gehört zu den Kernaufgaben von Kreditinstituten und ist wesentlicher Bestandteil des Bankgeschäftes. Das zinstragende Geschäft trägt einen Großteil zum Ertrag von Kreditinstituten bei und ist die wichtigste Ertragsquelle der Banken in Deutschland.
Durch die bewusste Fristentransformation gehen Kreditinstitute gleichzeitig Zinsänderungsrisiken ein. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Niedrigzinsphase und einer möglichen, zukünftig eintretenden Zinswende hält die Bankenaufsicht eine kritische Auseinandersetzung der Kreditinstitute mit ihren Zinsrisiken für unerlässlich.
Unabhängig von regulatorischen Anforderungen sollten die Institute das Zinsrisiko zudem aus Eigennutz steuern, um die langfristige Überlebensfähigkeit zu sichern und einen stabilen Ergebnisbeitrag aus dem Zinsbuch zu generieren.
Der Steuerung des Zinsänderungsrisikos im Rahmen des Risikomanagements, der Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen sowie der Ertragsgenerierung kommt damit eine besondere Bedeutung zu.
Durch die bewusste Fristentransformation gehen Kreditinstitute gleichzeitig Zinsänderungsrisiken ein. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Niedrigzinsphase und einer möglichen, zukünftig eintretenden Zinswende hält die Bankenaufsicht eine kritische Auseinandersetzung der Kreditinstitute mit ihren Zinsrisiken für unerlässlich.
Unabhängig von regulatorischen Anforderungen sollten die Institute das Zinsrisiko zudem aus Eigennutz steuern, um die langfristige Überlebensfähigkeit zu sichern und einen stabilen Ergebnisbeitrag aus dem Zinsbuch zu generieren.
Der Steuerung des Zinsänderungsrisikos im Rahmen des Risikomanagements, der Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen sowie der Ertragsgenerierung kommt damit eine besondere Bedeutung zu.