Themenband: Musik als Medium in der Sprachförderung von Dominik Bott | Schlussfolgerungen für den pädagogischen Alltag aus der Forschung zum Verhältnis von Sprache und Musik • Wirkungen musikalischer Förderung auf die semantisch-lexikalische Entwicklung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache | ISBN 9783844053388

Themenband: Musik als Medium in der Sprachförderung

Schlussfolgerungen für den pädagogischen Alltag aus der Forschung zum Verhältnis von Sprache und Musik • Wirkungen musikalischer Förderung auf die semantisch-lexikalische Entwicklung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache

von Dominik Bott und Inga Kümmel
Mitwirkende
Autor / AutorinDominik Bott
Autor / AutorinInga Kümmel
Reihe herausgegeben vonSusanne van Minnen
Reihe herausgegeben vonInge Holler-Zittlau
Buchcover Themenband: Musik als Medium in der Sprachförderung | Dominik Bott | EAN 9783844053388 | ISBN 3-8440-5338-7 | ISBN 978-3-8440-5338-8

Themenband: Musik als Medium in der Sprachförderung

Schlussfolgerungen für den pädagogischen Alltag aus der Forschung zum Verhältnis von Sprache und Musik • Wirkungen musikalischer Förderung auf die semantisch-lexikalische Entwicklung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache

von Dominik Bott und Inga Kümmel
Mitwirkende
Autor / AutorinDominik Bott
Autor / AutorinInga Kümmel
Reihe herausgegeben vonSusanne van Minnen
Reihe herausgegeben vonInge Holler-Zittlau
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Potential, das sich aus der Verbindung von Musik mit sprachlicher Förderung ergibt, hat ein recht junges Arbeitsgebiet eröffnet, wie die jüngeren Arbeiten von Sallat und Kolleg*innen zeigen. Der vorliegende Themenband greift diesen Diskurs auf, indem die Verbindung von Sprachförderung mit dem Medium Musik für unterschiedliche Zielgruppen differenziert diskutiert wird.
Im ersten Beitrag hat der Autor Dominik Bott sprachunauffällige Kinder, Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES/USES) und Kinder mit Down-Syndrom in den Blick genommen. Die außerordentliche Leistung dieses Beitrages besteht darin, dass aus der Verbindung von Musik als Medium und den individuellen, spezifischen Sprachförderbedarfen das Förderpotential und Förderangebot abgeleitet wird.
Im zweiten Beitrag widmet sich die Autorin Inga Kümmel der Frage, ob und inwiefern sich eine musikalische Förderung auf den Wortschatzerwerb von Kindern im Zweitspracherwerb positiv auswirken kann. Hierzu werden in einer empirischen Studie sechs mehrsprachige Kinder in ihrer semantisch-lexikalischen Entwicklung mit hoher fachwissenschaftlicher Expertise begleitet und systematisch gefördert.