Einrichtungen für terminal Kranke und Sterbende im Großbritannien der 1970er Jahre von Anna Minnrich | Ein Reisebericht von Sylvia Lack, der ärztlichen Leiterin des ersten US-amerikanischen Sterbehospizes | ISBN 9783844079142

Einrichtungen für terminal Kranke und Sterbende im Großbritannien der 1970er Jahre

Ein Reisebericht von Sylvia Lack, der ärztlichen Leiterin des ersten US-amerikanischen Sterbehospizes

von Anna Minnrich
Buchcover Einrichtungen für terminal Kranke und Sterbende im Großbritannien der 1970er Jahre | Anna Minnrich | EAN 9783844079142 | ISBN 3-8440-7914-9 | ISBN 978-3-8440-7914-2

Einrichtungen für terminal Kranke und Sterbende im Großbritannien der 1970er Jahre

Ein Reisebericht von Sylvia Lack, der ärztlichen Leiterin des ersten US-amerikanischen Sterbehospizes

von Anna Minnrich
Hospize – ein sicherer Hafen für terminal Kranke und Sterbende, heutzutage sind sie jedem ein Begriff. Doch wie sah die Versorgung Sterbender vor der modernen Hospizbewegung aus? Über den konkreten medizinischen Alltag in Einrichtungen für terminal Kranke und Sterbende Mitte des 20. Jahrhunderts existieren nur wenige Quellen. Welche Rolle nahmen Ärzte in der Versorgung terminal Kranker und Sterbender ein? Kam der medizinischen Symptomkontrolle eine besondere Bedeutung zu und wurden verfügbare starke Analgetika bei Sterbenden auch kompetent eingesetzt?
Diese und weitere Facetten der Versorgung terminal Kranker und Sterbender am Übergang in die moderne, durch die Hospizbewegung geprägte Zeit analysiert Anna Minnrich. Grundlage ihrer Analyse ist eine einzigartige Quelle: ein originaler Reisebericht mit Beschreibung von 18 Einrichtungen für Sterbende 1973 in Großbritannien von Sylvia Anne Lack, Pionierin der amerikanischen Hospizbewegung und ärztlicher Leiterin des ersten amerikanischen Sterbehospizes. Der Reisebericht wird in diesem Werk, ebenso wie von Anna Minnrich geführte Interviews mit Sylvia Lack, erstmals veröffentlicht. Auch der aktuelle Wissensstand über die Person Sylvia Lacks, ihren beruflichen Werdegang und persönliche Beweggründe, ihre Sicht auf den palliativmedizinischen Umgang mit Patienten der 1970er Jahre sowie ihre eigene spätere Tätigkeit am Connecticut Hospice in Amerika wird hiermit in einzigartiger, persönlicher Weise ergänzt.