Göttinnen | ISBN 9783847114017

Göttinnen

herausgegeben von Almut Höfert und Xenia von Tippelskirch
Mitwirkende
Beiträge vonOliver Auge
Beiträge vonCaroline Walker Bynum
Beiträge vonFelicia E. Engelhard
Beiträge vonElisabeth Fischer
Beiträge vonAnja Hänsch
Beiträge vonGabriella Hauch
Beiträge vonBeate Hausbichler
Beiträge vonBirgit Heller
Beiträge vonAlmut Höfert
Beiträge vonMartina Kaller-Dietrich
Beiträge vonRacha Kirakosian
Beiträge vonRotraud von Kulessa
Beiträge vonClaudia Opitz-Belakhal
Beiträge vonElissa Mailänder
Beiträge vonKristina Schulz
Beiträge vonXenia von Tippelskirch
Herausgegeben vonAlmut Höfert
Herausgegeben vonXenia von Tippelskirch
Buchcover Göttinnen  | EAN 9783847114017 | ISBN 3-8471-1401-8 | ISBN 978-3-8471-1401-7
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Göttinnen

herausgegeben von Almut Höfert und Xenia von Tippelskirch
Mitwirkende
Beiträge vonOliver Auge
Beiträge vonCaroline Walker Bynum
Beiträge vonFelicia E. Engelhard
Beiträge vonElisabeth Fischer
Beiträge vonAnja Hänsch
Beiträge vonGabriella Hauch
Beiträge vonBeate Hausbichler
Beiträge vonBirgit Heller
Beiträge vonAlmut Höfert
Beiträge vonMartina Kaller-Dietrich
Beiträge vonRacha Kirakosian
Beiträge vonRotraud von Kulessa
Beiträge vonClaudia Opitz-Belakhal
Beiträge vonElissa Mailänder
Beiträge vonKristina Schulz
Beiträge vonXenia von Tippelskirch
Herausgegeben vonAlmut Höfert
Herausgegeben vonXenia von Tippelskirch
„Als Gott den Mann schuf, übte sie nur“ – dieser Spruch brachte die Kritik der frühen feministischen christlichen Theologie an einem ausschließlich männlich gedachten Gott und Menschen auf den Punkt. Stehen dann Göttinnen wie Isis, Aphrodite, Freya, Maria, Diana, Natura, die ‚Große Göttin‘, Kālī und Durgā für Weiblichkeit? Inwiefern lässt sich eine ‚transzendentale Geschlechtergeschichte‘ schreiben? Wann ist das Geschlecht von Gottheiten relevant, wie wird es konzipiert und in welche Beziehung wird es zu den Gläubigen gesetzt? Dieses Heft sondiert vom Mittelalter bis zur Gegenwart, welche Diskurs- und Handlungsfelder durch Vorstellungen von Göttinnen eröffnet wurden und inwiefern diese Aufschlüsse über historische Geschlechterordnungen und transzendentale Konzepte geben können.

Aus dem Inhalt: Göttinnen im Mittelalter / Göttinnen und ihre Beziehungen zu Frauen / Göttinnenzeiten / Materielle Hermeneutik von Briefen und Fotografien als Erinnerungsobjekte der RAD-Generation (1939–2022) / Im Gespräch mit Caroline Walker Bynum / Medieval Mary / Ein Autobahnschild als künstlerische Provokation in Tirol / Alte Herausforderungen und neue Mittel für feministische Kämpfe


“When God created man, she was practicing” – this famous saying succinctly sums up the criticism of early feminist Christian theology. In addition, the Cultural Turn challenged the concept of religion that had been developed on the basis of Christianity assuming a sharp contrast between monotheism and polytheism. Starting from these criticisms and in the framework of a “transcendental gender history” from (late) antiquity to the present, this issue investigates the variety of discourses and actions opened up by notions of goddesses. In so doing, it explores the relationship between gender and transcendental concepts.