Doing Social Work – Ethnografische Forschung als Theoriebildung | ISBN 9783847420491

Doing Social Work – Ethnografische Forschung als Theoriebildung

herausgegeben von Kathrin Aghamiri, Anja Reinecke-Terner, Rebekka Streck und Ursula Unterkofler
Mitwirkende
Herausgegeben vonKathrin Aghamiri
Herausgegeben vonAnja Reinecke-Terner
Herausgegeben vonRebekka Streck
Herausgegeben vonUrsula Unterkofler
Buchcover Doing Social Work – Ethnografische Forschung als Theoriebildung  | EAN 9783847420491 | ISBN 3-8474-2049-6 | ISBN 978-3-8474-2049-1
Inhaltsverzeichnis
Die Herausgeberinnen schlagen verschiedene Kategorien der Herstellung Sozialer Arbeit auf Grundlage einer Sekundäranalyse der einzelnen Beiträge vor. "Das ist gleichzeitig sehr praxisnah und führt aber zu interessanten Abstraktionen“, berichtet die Erziehungswissenschaftlerin, die am Fachbereich Sozialwesen Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Soziale Arbeit und Schule lehrt. www. fh-muenster. de, 26.10.2018 Ein spannend zu lesender Band, der als Grundlage zur Reflexion, als Praxisbegleitung und als Lehrbuch zur ethnografischen Forschung in keiner Bibliothek Sozialer Arbeit fehlen sollte. socialnet. de, 05.09.2018

Doing Social Work – Ethnografische Forschung als Theoriebildung

herausgegeben von Kathrin Aghamiri, Anja Reinecke-Terner, Rebekka Streck und Ursula Unterkofler
Mitwirkende
Herausgegeben vonKathrin Aghamiri
Herausgegeben vonAnja Reinecke-Terner
Herausgegeben vonRebekka Streck
Herausgegeben vonUrsula Unterkofler
Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.