Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013 | ISBN 9783848712328

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013

herausgegeben von Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonFakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest
Herausgegeben vonChristian Schubel
Herausgegeben vonStephan Kirste
Herausgegeben vonPeter-Christian Müller-Graff
Herausgegeben vonOliver Diggelman
Herausgegeben vonUlrich Hufeld
Buchcover Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013  | EAN 9783848712328 | ISBN 3-8487-1232-6 | ISBN 978-3-8487-1232-8

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013

herausgegeben von Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonFakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest
Herausgegeben vonChristian Schubel
Herausgegeben vonStephan Kirste
Herausgegeben vonPeter-Christian Müller-Graff
Herausgegeben vonOliver Diggelman
Herausgegeben vonUlrich Hufeld
Das Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2013 bietet einen Einblick in die juristische Forschung an der Andrássy Universität Budapest.
Matthias Cornils diskutiert verfassungsrechtliche Fragen der Rundfunkaufsicht. Peter Hommelhoff und Joanna Schubel analysieren einen polnischen Reformvorschlag für die Berücksichtigung von Gruppeninteressen in faktischen Konzernen. Leszek Dziuba beschäftigt sich mit einer Haftungsnorm des ungarischen Konzernrechts. Marco Gogolin behandelt das System der ungarischen Prozesskostenhilfe. Mit der „Informantenbelohnung“ im ungarischen Wettbewerbsrecht beschäftigt sich Christian Kovács. Kornélia Kozák untersucht die Abgrenzung zwischen der Niederlassungs- und der Dienstleistungsfreiheit. Leila Saberzadeh vergleicht die Maßstäbe des deutschen BVerfG mit dem österreichischen Lösungsansatz bei der Beurteilung des Europäischen Stabilitätsmechanismus. Eszter Sályi geht es um die Berechtigung des Käufers, eine Nacherfüllung selbst vornehmen zu können, und Leszek Dziuba führt ein in die Reform des Gesellschaftsrechts im neuen UBGB.