Mentalisieren in der systemischen Praxis von Eia Asen | Eine Einführung in die mentalisierungsinspirierte systemische Therapie | ISBN 9783849704698

Mentalisieren in der systemischen Praxis

Eine Einführung in die mentalisierungsinspirierte systemische Therapie

von Eia Asen und Peter Fonagy, übersetzt von Christoph Trunk
Mitwirkende
Autor / AutorinEia Asen
Autor / AutorinPeter Fonagy
Übersetzt vonChristoph Trunk
Buchcover Mentalisieren in der systemischen Praxis | Eia Asen | EAN 9783849704698 | ISBN 3-8497-0469-6 | ISBN 978-3-8497-0469-8
Inhaltsverzeichnis 1
Therapeut:innen jeder Ausrichtung
Psycholog:innen
Psychiater:innen
Pädagog:innen
Mitarbeiter:innen in der Jugendhilfe
Lehrer:innen

Mentalisieren in der systemischen Praxis

Eine Einführung in die mentalisierungsinspirierte systemische Therapie

von Eia Asen und Peter Fonagy, übersetzt von Christoph Trunk
Mitwirkende
Autor / AutorinEia Asen
Autor / AutorinPeter Fonagy
Übersetzt vonChristoph Trunk
Was in einem anderen Menschen wirklich vorgeht, lässt sich nur erahnen. Wer sein Verhalten verstehen will, ist auf Interpretationen angewiesen. Dieses Mentalisieren kann jedoch durch eigene Vorstellungen eingeschränkt sein, was wiederum mögliche Problemlösungen behindert. In einer Beratung oder Therapie geht es deshalb auch darum, diese Hemmnisse zu erkennen und auszuräumen und so die Mentalisierungsfähigkeit der Klientin, des Klienten wiederherzustellen.
Eia Asen und Peter Fonagy kombinieren mentalisierungsbasiertes Vorgehen mit systemischen Konzepten und Techniken zu einer Verfahrensweise, die sich gut in die therapeutische Praxis integrieren lässt, nahezu unabhängig von ihrer theoretischen Ausrichtung. Abgesehen von der Arbeit mit Individuen, Paaren und Familien haben sie dabei auch Helfersysteme wie Jugendhilfeeinrichtungen sowie Schulen im Blick, und das über kulturelle Grenzen hinweg.
Neben den theoretischen Konzepten enthält das Buch Anregungen für konkrete Aktivitäten, Übungen und Spiele, die effektives Mentalisieren in der klinischen Arbeit auf spielerische Weise fördern. Sie erhöhen sowohl das Verständnis als auch die Motivation auf Seiten der Klientinnen und Klienten und erleichtern die Überwindung problematischer Muster, z. B. in innerfamiliären Beziehungen.