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Die Gemälde der Schlosskapelle Dürnkrut
von Michelle WeissBuchbeschreibung kurz:
Buchbeschreibung lang Das Buch „Die Gemälde der Schlosskapelle Dürnkrut“ ist aus dem Staunen heraus entstanden. In einer winzigen Kapelle im Keller des Schlosses befinden sich nicht nur noch immer die Bänke, der Stuck und der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert, sondern auch farbenprächtige, in ihrer Tiefenwirkung beeindruckende Landschaftsgemälde. In der Mitte dieser Landschaften befinden sich rätselhafte Figurengruppen, die für den heutigen Betrachter unverständlich sind, besonders wenn er oder sie die lateinischen Inschriften nicht zu deuten weiß.
Angeregt durch die kunstaffine und neugierige Familie Preisl in Dürnkrut (Herbert Preisl präsentiert als Laienforscher der Archäologie in Ausstellungsräumen im Schloss seine Funde, seine Frau Rudolfine malt) begann die Autorin genauer nachzuforschen. Experten des Bundesdenkmalamts und eine Professorin der Altphilologie an der Universität Wien lieferten Hintergrundwissen, das mit Beobachtungen an den Gemälden selbst und weiteren Recherchen ein stimmiges Bild ergab.
Dort im äußersten Weinviertel, an der Grenze zur Slowakei, trifft italienische Handwerkskunst auf niederländische Literatur. Und eine literarische Figur Friedrich Schillers befasst sich im wahren Leben nach einer fulminanten militärischen Karriere mit dem Bau von Klöstern und Kapellen in Tschechien und Österreich.
Dieses Buch richtet sich natürlich besonders an alle Dürnkruter, die mit ihren Fragen und Anekdoten bei den ersten Führungen zu diesem Thema wertvolle Anregungen lieferten. Aber auch andere Kunstinteressierte, die sich für Emblematik, die Geschichte des Weinviertels oder die Schlösser unter dem Manhartsberg interessieren, werden ihre Freude an dieser mit vielen Farbfotografien dokumentierten Arbeit finden.
Buchbeschreibung lang Das Buch „Die Gemälde der Schlosskapelle Dürnkrut“ ist aus dem Staunen heraus entstanden. In einer winzigen Kapelle im Keller des Schlosses befinden sich nicht nur noch immer die Bänke, der Stuck und der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert, sondern auch farbenprächtige, in ihrer Tiefenwirkung beeindruckende Landschaftsgemälde. In der Mitte dieser Landschaften befinden sich rätselhafte Figurengruppen, die für den heutigen Betrachter unverständlich sind, besonders wenn er oder sie die lateinischen Inschriften nicht zu deuten weiß.
Angeregt durch die kunstaffine und neugierige Familie Preisl in Dürnkrut (Herbert Preisl präsentiert als Laienforscher der Archäologie in Ausstellungsräumen im Schloss seine Funde, seine Frau Rudolfine malt) begann die Autorin genauer nachzuforschen. Experten des Bundesdenkmalamts und eine Professorin der Altphilologie an der Universität Wien lieferten Hintergrundwissen, das mit Beobachtungen an den Gemälden selbst und weiteren Recherchen ein stimmiges Bild ergab.
Dort im äußersten Weinviertel, an der Grenze zur Slowakei, trifft italienische Handwerkskunst auf niederländische Literatur. Und eine literarische Figur Friedrich Schillers befasst sich im wahren Leben nach einer fulminanten militärischen Karriere mit dem Bau von Klöstern und Kapellen in Tschechien und Österreich.
Dieses Buch richtet sich natürlich besonders an alle Dürnkruter, die mit ihren Fragen und Anekdoten bei den ersten Führungen zu diesem Thema wertvolle Anregungen lieferten. Aber auch andere Kunstinteressierte, die sich für Emblematik, die Geschichte des Weinviertels oder die Schlösser unter dem Manhartsberg interessieren, werden ihre Freude an dieser mit vielen Farbfotografien dokumentierten Arbeit finden.