Als naives Mädel vom Land floh Rosmarie Gunitzberger in die Fremde, um der Strenge des Vaters und der Enge der Tiroler Täler zu entkommen. Rasch fand sie Gefallen am neuen Leben als Weltbürgerin. Dennoch kehrte sie vom anderen Ende der Welt zurück, schlug in Wien ihre Zelte auf und bewarb sich mutig als Chefsekretärin in einem Flugunternehmen. Konzernvorstände waren über lange Strecken ihres bunten, nicht immer friktionsfreien Arbeitslebens ihre Vorgesetzten. Daher war es der Autorin wichtig, die Zusammenarbeit mit ihnen zu thematisieren. Einerseits, weil sie ihr Leben stark beeinflussten, und andererseits, weil Arbeit für sie stets eine wichtige Rolle spielte. Das Fernweh blieb weiterhin ein ständiger Begleiter.
Schließlich erkannte Rosmarie, dass es nirgendwo einen Hafen gibt, der sicherer ist als die Heimat.
Schließlich erkannte Rosmarie, dass es nirgendwo einen Hafen gibt, der sicherer ist als die Heimat.