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Lacan 4D
Zu den vier Diskursen in Lacans Seminar XVII
herausgegeben von Ivo Gurschler, Sándor Ivády und Andrea WaldMit den 'vier Diskursen' beschreibt Jacques Lacan ab 1969 die vier möglichen Typen sozialer Bindungen, soweit diese in der Sprache begründet sind. Er stellt dies in vier gleichartigen Formeln dar, die sich in einer Abfolge aufeinander beziehen.
Die Beiträge in diesem Band sehen diese Lacan’sche Algebra nicht bloß als Obskurantismus, der das Lacan’sche Spätwerk einläutet, sondern gehen auf ihre philosophischen, politischen und klinischen Konsequenzen ein.
Die Beiträge in diesem Band sehen diese Lacan’sche Algebra nicht bloß als Obskurantismus, der das Lacan’sche Spätwerk einläutet, sondern gehen auf ihre philosophischen, politischen und klinischen Konsequenzen ein.