„Wirklich eine Mordsgaudi“
Vormagazin, Erich Demmer
„Eine gut aussehende Ermittlerin, ebensolche Zeuginnen, viel Bier und Lederhosen und Trachten-Kulturgeschichte geben dem Mordfall, was er sonst noch braucht.“
Die Presse am Sonntag, Rainer Nowak
„Das ganze Buch zeigt feinsinnigen Humor in einer wunderschön gefärbten österreichischen Tonlage. Es wird nie langweilig, was sicher an der charmanten Hauptfigur, die bewußt an andere bekannte Ermittlerfiguren aus Österreich wie etwa den ‚Brenner‘ angelehnt ist, und an den starken Frauen im Buch liegt.“
www. literaturhaus. at, Spunk Seipel
„Der sympathische Gasperlmaier erobert die Herzen der LeserInnen im Sturm und auf weitere Altaussee-Krimis darf gehofft werden.“
Bibliotheksnachrichten, Michaela Grames
Dürfen wir vorstellen: Franz Gasperlmaier Mit Gasperlmaier hat Herbert Dutzler einen Ermittler geschaffen, den du so schnell nicht vergessen wirst: jenseits der 50 (wie weit jenseits, verraten wir hier nicht, es wäre ihm wahrscheinlich nicht recht), Familienvater, Polizist. Zurückhaltend (man könnte sagen schüchtern, aber das wäre ihm wohl auch nicht recht), zuweilen mit einem ausgeprägten Talent fürs Ins-Fettnäpfchen-Treten. Ehrlich, denn mit dem Lügen ohne rot zu werden hat er so seine Schwierigkeiten. Aber wenn es sein muss, wächst Franz Gasperlmaier über sich hinaus: agiert geschickt, kombiniert, wo andere von der Dorfidylle geblendet sind, und handelt blitzschnell. Manchmal. Welche schwierigen Fälle auch auf ihn zukommen: Franz Gasperlmaier bleibt sich treu.
Friedliches Urlaubsparadies und ländliche Abgründe: das Ausseerland Herbert Dutzler setzt in seinem ersten Krimi ein mörderisches Karussell in Gang, das die unschönen Seiten der Ausseer Postkartenidylle zeigt: eingeschworene Einheimische, die Leute von auswärts nicht immer mit offenen Armen willkommen heißen, touristische Vermarktung von Brauchtum und Tracht. Zugleich spürt man auf jeder Seite Dutzlers große Zuneigung für das Ausseerland und seine Leute, die wunderschöne Landschaft und die liebenswerten Eigenheiten. Eine gelungene Mischung aus Lokalkolorit, aufregenden Ermittlungen, scharfen Beobachtungen, einer guten Portion Humor – und dem einen oder anderen Schnapserl.
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