Biennale Venedig | Die Beteiligung der Schweiz, 1920–2013 | ISBN 9783858814012

Biennale Venedig

Die Beteiligung der Schweiz, 1920–2013

herausgegeben von Regula Krähenbühl und Beat Wyss
Mitwirkende
Herausgegeben vonRegula Krähenbühl
Herausgegeben vonBeat Wyss
Beiträge vonPeter F. Althaus
Beiträge vonRegula Bolleter
Beiträge vonLea Olivia Brägger
Beiträge vonIlona Genoni Dall
Beiträge vonKornelia Imesch
Beiträge vonPatrizia Keller
Beiträge vonRegula Krähenbühl
Beiträge vonEdith Krebs
Beiträge vonFranz Müller
Beiträge vonAndreas Münch
Beiträge vonSimonetta Noseda
Beiträge vonSusann Oehler
Beiträge vonElio Schenini
Beiträge vonJoachim Sieber
Beiträge vonJasmin Sumpf
Beiträge vonKonrad Tobler
Beiträge vonHans-Peter Wittwer
Beiträge vonBeat Wyss
Buchcover Biennale Venedig  | EAN 9783858814012 | ISBN 3-85881-401-6 | ISBN 978-3-85881-401-2

Biennale Venedig

Die Beteiligung der Schweiz, 1920–2013

herausgegeben von Regula Krähenbühl und Beat Wyss
Mitwirkende
Herausgegeben vonRegula Krähenbühl
Herausgegeben vonBeat Wyss
Beiträge vonPeter F. Althaus
Beiträge vonRegula Bolleter
Beiträge vonLea Olivia Brägger
Beiträge vonIlona Genoni Dall
Beiträge vonKornelia Imesch
Beiträge vonPatrizia Keller
Beiträge vonRegula Krähenbühl
Beiträge vonEdith Krebs
Beiträge vonFranz Müller
Beiträge vonAndreas Münch
Beiträge vonSimonetta Noseda
Beiträge vonSusann Oehler
Beiträge vonElio Schenini
Beiträge vonJoachim Sieber
Beiträge vonJasmin Sumpf
Beiträge vonKonrad Tobler
Beiträge vonHans-Peter Wittwer
Beiträge vonBeat Wyss
Die Biennale von Venedig, 1895 erstmals und bis 1968 als Verkaufsausstellung durchgeführt, ist weltweit die traditionsreichste und bedeutendste Plattform für die künstlerische Repräsentation nationaler Identität. Seit 1920 nutzt auch die Schweiz diese Möglichkeit zur Selbstdarstellung, anfangs sporadisch, ab 1932 regelmässig und seit 1952 im eigenen, von Bruno Giacometti erbauten Pavillon in den Giardini.
Dieses zweibändige Werk in der Reihe outlines, das auf jahrelanger Forschungsarbeit am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA beruht, dokumentiert erstmals alle offiziellen Schweizer Auftritte an der Biennale von Venedig. Welche Kunstschaffenden waren wann mit welchen Werken auf Einladung der Eidgenossenschaft an der Biennale? Und wie hat sich der Blick auf die Repräsentation durch Kunst in dieser Zeit verändert?
Band 1 ist ein Lesebuch mit 15 Aufsätzen. Band 2 ist ein Materialienband mit einer beeindruckenden Fülle an Dokumenten und Kunstwerken sowie einer vollständigen Liste aller ausgestellten Künstler samt ihren Werken. Zusammen bietet die Publikation einen unerschöpflichen Fundus an kunsthistorischen Informationen und Querbezügen von 1920 bis heute.