100/125 | Cent ans de la Societé Suisse de Gravure | ISBN 9783858818072

100/125

Cent ans de la Societé Suisse de Gravure

herausgegeben von Christian Rümelin
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristian Rümelin
Beiträge vonMarco Constantini
Beiträge vonJulie Enckell Julliard
Beiträge vonClaudia Gaggetta
Beiträge vonStéphanie Guex
Beiträge vonCarole Haensler Huguet
Beiträge vonKatharina Holderegger
Beiträge vonChristian Rümelin
Beiträge vonKarine Tissot
Beiträge vonRoland Wäspe
Buchcover 100/125  | EAN 9783858818072 | ISBN 3-85881-807-0 | ISBN 978-3-85881-807-2

100/125

Cent ans de la Societé Suisse de Gravure

herausgegeben von Christian Rümelin
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristian Rümelin
Beiträge vonMarco Constantini
Beiträge vonJulie Enckell Julliard
Beiträge vonClaudia Gaggetta
Beiträge vonStéphanie Guex
Beiträge vonCarole Haensler Huguet
Beiträge vonKatharina Holderegger
Beiträge vonChristian Rümelin
Beiträge vonKarine Tissot
Beiträge vonRoland Wäspe
1918 gründete eine Gruppe engagierter Sammler die Schweizerische Graphische Gesellschaft. Ihr Ziel ist seither, die zeitgenössische Druckgrafik durch neue Aufträge zu fördern. Von Beginn an begrenzte sich die Gesellschaft auf 125 Mitglieder und schrieb vor, dass die bezogenen Werke nicht verkauft werden durften. Dadurch vermochte die SGG wichtige, auch internationale Künstler dazu zu bewegen, unabhängig von Marktzwängen Blätter zu gestalten und dabei frei zu experimentieren. Über ein Jahrhundert hinweg hat die SGG fast 400 Werke herausgegeben, darunter von so wichtigen Künstlern und Künstlerinnen wie Otto Meyer-Amden, Cuno Amiet, Meret Oppenheim, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Alberto Giacometti, Silvia Bächli, John M. Armleder, Markus Raetz, Franz Gertsch, Christiane Baumgartner, Dieter Roth, Bernhard Luginbühl, A. R. Penck, Georg Baselitz, Mai-Thu Perret, Rosemarie Trockel, Peter Doig, Fischli/Weiss, Christian Marclay und Claudia Comte. Dieses Buch behandelt wesentliche Aspekte dieser Editionen und der damit verbundenen Debatten, stellt alle von der Gesellschaft verlegten Werke vor und gibt damit Einblick in eine engagierte Förderung zeitgenössischer Kunst.