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Erinnerung, Entwurf und Mut zur Wahrheit im psychoanalytischen Prozess
Gesammelte Schriften
von Wolfgang Loch, herausgegeben von Cord Barkhausen und Peter WegnerWolfgang Loch darf wohl zu Recht als einer der bedeutendsten Theoretiker der deutschsprachigen Psychoanalyse nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet werden. Hier begründet er die Psychoanalyse als Theorie und als therapeutische Methode mit einem unabhängigen Weg zwischen Medizin und Philosophie
bzw. Kultur- und auch Neurowissenschaften.
Wolfgang Loch (1915-1995), einer der wenigen herausragenden Lehrer der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung nach dem Zweiten Weltkrieg, vermochte es, das Freud’sche Erbe mit neueren Entwicklungen der internationalen Psychoanalyse zu verbinden. Er hatte den ersten Lehrstuhl für Psychoanalyse in Deutschland inne und war von 1972 bis 1975 Vorsitzender der DPV und Vizepräsident der IPV. Durch seine Impulse und sein Bemühen, die Fortschritte und Neuerungen des Auslands in die zerbrochene Tradition der deutschen Psychoanalyse aufzunehmen, hat er diese nachhaltig geprägt.
Die Herausgeber:
Wolfgang Loch (1915-1995), einer der wenigen herausragenden Lehrer der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung nach dem Zweiten Weltkrieg, vermochte es, das Freud’sche Erbe mit neueren Entwicklungen der internationalen Psychoanalyse zu verbinden. Er hatte den ersten Lehrstuhl für Psychoanalyse in Deutschland inne und war von 1972 bis 1975 Vorsitzender der DPV und Vizepräsident der IPV. Durch seine Impulse und sein Bemühen, die Fortschritte und Neuerungen des Auslands in die zerbrochene Tradition der deutschen Psychoanalyse aufzunehmen, hat er diese nachhaltig geprägt.
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