Peter Weiss Jahrbuch 29 (2020) | Für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert | ISBN 9783861107606

Peter Weiss Jahrbuch 29 (2020)

Für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert

illustriert von Maurizio Buscarino
Mitwirkende
Reihe herausgegeben vonArnd Beise
Reihe herausgegeben vonMichael Hofmann
Beiträge vonIngo Breuer
Beiträge vonMichael Hofmann
Beiträge vonJana-Katharina Mende
Beiträge vonShaban Mayanja
Beiträge vonCornelia Zierau
Beiträge vonSwen Schulte Eickholt
Beiträge vonAnna Dabrowska
Beiträge vonSusana Haug
Beiträge vonIsabelle Leitloff
Beiträge vonAnita Djafari
Beiträge vonThomas Austenfeld
Illustriert vonMaurizio Buscarino
Buchcover Peter Weiss Jahrbuch 29 (2020)  | EAN 9783861107606 | ISBN 3-86110-760-0 | ISBN 978-3-86110-760-6

Peter Weiss Jahrbuch 29 (2020)

Für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert

illustriert von Maurizio Buscarino
Mitwirkende
Reihe herausgegeben vonArnd Beise
Reihe herausgegeben vonMichael Hofmann
Beiträge vonIngo Breuer
Beiträge vonMichael Hofmann
Beiträge vonJana-Katharina Mende
Beiträge vonShaban Mayanja
Beiträge vonCornelia Zierau
Beiträge vonSwen Schulte Eickholt
Beiträge vonAnna Dabrowska
Beiträge vonSusana Haug
Beiträge vonIsabelle Leitloff
Beiträge vonAnita Djafari
Beiträge vonThomas Austenfeld
Illustriert vonMaurizio Buscarino
Das neunundzwanzigste Peter Weiss Jahrbuch publiziert erstmals zwei Fotostrecken des renommierten Fotografen Maurizio Buscarino aus den 1980er Jahren, in denen ephemere Theater-Ereignisse in bleibende Bildkunst übersetzt wurden. Ingo Breuer kommentiert und stellt Ereignis und Dokumentation vor.
Die Aufsätze gelten dem Schwerpunkt „Neue Weltliteratur und Übersetzung“. Michael Hofmann fordert, dass der Begriff der Weltliteratur im Zeitalter der Globalisierung revidiert werden müsste. Bedeutsam in diesem Kontext ist die Übersetzung. Ohne Übersetzung ist es unmöglich, über den eigenen kulturellen Tellerrand zu schauen. Zu diesem Thema finden sich in dem Jahrbuch Beiträge von Jana-Katharina Mende und Shaban Mayanja; zur Vermittlung zwischen deutschsprachiger Kultur und anderen Kulturen Beiträge von Cornelia Zierau, Swen Schulte Eickholt, Anna Dabrowska sowie von Susana Haug und Isabelle Leitloff. Die Spannbreite reicht von der Rezeption Brechts in Kuba bis zur Rezeption aktuell global rezipierter Literatur, etwa Chimamanda Adichie, die Thomas Austenfeld vorstellt.
Rezensionen von Aqtime Gnouléléng Edjabou, Rainer Gerlach, Agnes Hoffmann, Roman Hunziker, Kai Köhler und Sanna Schulte beschließen das Jahrbuch; sie gelten Publikationen zu Peter Weiss, zur Aufnahme ritueller Theaterformen im Nachkriegsdrama, zu Heiner Müllers Poetik des Grotesken, zur Erzählbarkeit traumatisierender historischer Ereignisse und dem teilveröffentlichten Briefwechsel Hermann Hesses mit seinen Söhnen.