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Christopher Buckley: Florence von Arabien. „Ein Roman zu den aktuellen politischen Ereignissen und für alle, die das Lachen darüber brauchen können.“ Publishers Weekly
Als Nazrah al-Bawad, die jüngste und hübscheste der Ehefrauen von Prinz Bawad sich weigert, aus den USA in die Steinzeit des fundamentalistischen Königreichs Wasabien zurückzukehren, wird sie dafür grausam bestraft. Ihre Freundin Florence Farfaletti, im US-Außenministerium zuständig für Nahostangelegenheiten, beschließt zu handeln. Ihr Plan ist so heimtückisch wie wirkungsvoll:
Zum Programm von TV Matar gehören „Tausendundein Morgen“, eine Frühstücks-Talkshow mit Tipps zur Selbstverteidigung gegen Freunde und Ehemänner während des Ramadan, eine Soap Opera, deren Figuren dem wasabischen Königshaus verblüffend ähneln, und „Mukfellas“, eine Comedy-Serie über Religionswächter, der ein Fernsehkritiker den Titel „Wahre Hiebe“ gibt.
Der neue Fernsehsender sorgt für erhebliche Unruhe in den befreundeten Königshäusern beider Emirate. Panzer fahren an der Grenze auf, und nicht nur in Washington ist man besorgt über die Entwicklung am Golf. Als TV Matar die öffentliche Hinrichtung einer Frau in Wasabien in voller Länge zeigt und Florence daraufhin verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse. Die Frauen von Matar rufen zum sexuellen Djihad auf …
Trotz des düsteren Themas gelingt Buckley eine brillante Satire mit Dialogen im Stil einer Screwball-Comedy. Es ist Christopher Buckleys witzigster und zugleich ernsthaftester Roman über Sex, Liebe, amerikanische Unfähigkeit und arabische Intoleranz.
Als Nazrah al-Bawad, die jüngste und hübscheste der Ehefrauen von Prinz Bawad sich weigert, aus den USA in die Steinzeit des fundamentalistischen Königreichs Wasabien zurückzukehren, wird sie dafür grausam bestraft. Ihre Freundin Florence Farfaletti, im US-Außenministerium zuständig für Nahostangelegenheiten, beschließt zu handeln. Ihr Plan ist so heimtückisch wie wirkungsvoll:
Zum Programm von TV Matar gehören „Tausendundein Morgen“, eine Frühstücks-Talkshow mit Tipps zur Selbstverteidigung gegen Freunde und Ehemänner während des Ramadan, eine Soap Opera, deren Figuren dem wasabischen Königshaus verblüffend ähneln, und „Mukfellas“, eine Comedy-Serie über Religionswächter, der ein Fernsehkritiker den Titel „Wahre Hiebe“ gibt.
Der neue Fernsehsender sorgt für erhebliche Unruhe in den befreundeten Königshäusern beider Emirate. Panzer fahren an der Grenze auf, und nicht nur in Washington ist man besorgt über die Entwicklung am Golf. Als TV Matar die öffentliche Hinrichtung einer Frau in Wasabien in voller Länge zeigt und Florence daraufhin verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse. Die Frauen von Matar rufen zum sexuellen Djihad auf …
Trotz des düsteren Themas gelingt Buckley eine brillante Satire mit Dialogen im Stil einer Screwball-Comedy. Es ist Christopher Buckleys witzigster und zugleich ernsthaftester Roman über Sex, Liebe, amerikanische Unfähigkeit und arabische Intoleranz.