![Buchcover Ilias und Odyssee | Homer | EAN 9783861508656 | ISBN 3-86150-865-6 | ISBN 978-3-86150-865-6](https://buch.isbn.de/cover/9783861508656.jpg)
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Ilias und Odyssee
Zweisprachige Ausgabe
von Homer, aus dem Griechischen (alt) übersetzt von Johann H VossIlias & Odyssee:
Doppelt klassisch: Die zweisprachige Ausgabe des Klassikers mit der bis heute unerreichten klassischen deutschen Übertragung.
Edelmut und bitterer Hass, selbstloses Handeln und finstere Intrigen, verhängnisvolle Entscheidungen und unabwendbare Tragödien, schockierende Brutalität und bezaubernde Anmut, detailfreudige Realität und blanke Fantasy, blutschäumende Action und Kontemplation mit Blick auf die Ewigkeit - es ist nicht zuletzt das Aufeinanderprallen gegensätzlicher Elemente, das uns zweimal vierundzwanzig Gesänge lang in Atem hält. Und die durchdachte Komposition, in der Homer Götter und Helden gegeneinander antreten lässt. Die beiden Großepen aus der späten Bronzezeit sind mehr als nur Kerntexte humanistischer Bildung. Ilias und Odyssee sind die Muster aller Erzählkunst.
Der Kampf um Troja (und um die schöne Helena) und die fantastischen Irrfahrten des Odysseus sind nicht nur die ältesten Epen Europas, sie faszinieren uns bei aller kulturellen Distanz bis heute durch die Virtuosität, mit der sie zeitlose menschliche Fragen in Handlung verwandeln. Dabei ist es egal, ob Homer ein einzelner Autor war oder die Dichtung das Produkt einer langen Erzähltradition:
Zahlreiche Übersetzungen konkurrieren miteinander. Keine kann es mit der „unvergesslichen, längst schon klassischen und geflügelten Form des Johann Heinrich Voß“ (Die Zeit) aufnehmen, in der seit Goethes Zeiten die deutschsprachige Welt den Kosmos Homers kennengelernt hat. Voß wollte den griechischen Vers so genau wie möglich nachbilden. Die Verszahl des Originals sollte beibehalten werden, jedem Hexameter Homers ein deutscher Vers entsprechen. Durch ihre zahlreichen sprachlichen Neuschöpfungen hat diese Übertragung längst den Rang eines eigenständigen Sprachmonuments gewonnen.
Nur bei uns erscheint sie jetzt zusammen mit dem parallel gedruckten altgriechischen Originaltext.
Doppelt klassisch: Die zweisprachige Ausgabe des Klassikers mit der bis heute unerreichten klassischen deutschen Übertragung.
Edelmut und bitterer Hass, selbstloses Handeln und finstere Intrigen, verhängnisvolle Entscheidungen und unabwendbare Tragödien, schockierende Brutalität und bezaubernde Anmut, detailfreudige Realität und blanke Fantasy, blutschäumende Action und Kontemplation mit Blick auf die Ewigkeit - es ist nicht zuletzt das Aufeinanderprallen gegensätzlicher Elemente, das uns zweimal vierundzwanzig Gesänge lang in Atem hält. Und die durchdachte Komposition, in der Homer Götter und Helden gegeneinander antreten lässt. Die beiden Großepen aus der späten Bronzezeit sind mehr als nur Kerntexte humanistischer Bildung. Ilias und Odyssee sind die Muster aller Erzählkunst.
Der Kampf um Troja (und um die schöne Helena) und die fantastischen Irrfahrten des Odysseus sind nicht nur die ältesten Epen Europas, sie faszinieren uns bei aller kulturellen Distanz bis heute durch die Virtuosität, mit der sie zeitlose menschliche Fragen in Handlung verwandeln. Dabei ist es egal, ob Homer ein einzelner Autor war oder die Dichtung das Produkt einer langen Erzähltradition:
Zahlreiche Übersetzungen konkurrieren miteinander. Keine kann es mit der „unvergesslichen, längst schon klassischen und geflügelten Form des Johann Heinrich Voß“ (Die Zeit) aufnehmen, in der seit Goethes Zeiten die deutschsprachige Welt den Kosmos Homers kennengelernt hat. Voß wollte den griechischen Vers so genau wie möglich nachbilden. Die Verszahl des Originals sollte beibehalten werden, jedem Hexameter Homers ein deutscher Vers entsprechen. Durch ihre zahlreichen sprachlichen Neuschöpfungen hat diese Übertragung längst den Rang eines eigenständigen Sprachmonuments gewonnen.
Nur bei uns erscheint sie jetzt zusammen mit dem parallel gedruckten altgriechischen Originaltext.