Auslaufmodell »DDR-Literatur« | Essays und Dokumente | ISBN 9783861539742

Auslaufmodell »DDR-Literatur«

Essays und Dokumente

herausgegeben von Roland Berbig
Mitwirkende
Herausgegeben vonRoland Berbig
Beiträge vonIra Klinkenbusch
Beiträge vonJulia Frohn
Beiträge vonAnke Jaspers
Beiträge vonJohanna Hähner
Beiträge vonKatrin von Boltenstern
Beiträge vonMaria Büttner
Beiträge vonLore Kurtz
Beiträge vonAdam-Luca Walaszczynski
Beiträge vonDiego León-Villagrá
Beiträge vonHannes Schwenger
Beiträge vonMichaela Nowotnick
Beiträge vonNadja Al-Khalaf
Beiträge vonSabine Sprenger
Beiträge vonSophie Duvernoy
Beiträge vonSusann Hochgräf
Beiträge vonRichard Pietraß
Buchcover Auslaufmodell »DDR-Literatur«  | EAN 9783861539742 | ISBN 3-86153-974-8 | ISBN 978-3-86153-974-2

Auslaufmodell »DDR-Literatur«

Essays und Dokumente

herausgegeben von Roland Berbig
Mitwirkende
Herausgegeben vonRoland Berbig
Beiträge vonIra Klinkenbusch
Beiträge vonJulia Frohn
Beiträge vonAnke Jaspers
Beiträge vonJohanna Hähner
Beiträge vonKatrin von Boltenstern
Beiträge vonMaria Büttner
Beiträge vonLore Kurtz
Beiträge vonAdam-Luca Walaszczynski
Beiträge vonDiego León-Villagrá
Beiträge vonHannes Schwenger
Beiträge vonMichaela Nowotnick
Beiträge vonNadja Al-Khalaf
Beiträge vonSabine Sprenger
Beiträge vonSophie Duvernoy
Beiträge vonSusann Hochgräf
Beiträge vonRichard Pietraß

Der Band greift kritisch den Begriff »DDR-Literatur« auf. Ist er ein Auslaufmodell? Vielleicht. Die Geschichte seiner Inanspruchnahme hat den Blick auf das reale literarische Leben in der DDR verstellt. Archive und andere Quellen liefern die Belege. Eine neue Sicht kristallisiert sich heraus. Unerwartete Korrespondenzen leuchten Dunkelräume aus (etwa zwischen Dieter Schlenstedt und Heinz Czechowski oder zwischen Fritz J. Raddatz und Roland Links), Nachlassprofile korrigieren Autorenbilder, und kaum wahrgenommene Phänomene wie Sammlungen von Zeitungsausschnitten geraten in den Fokus. Fragt man heute nach einem Selbstverständnis von DDR-Autorschaft, ergibt sich eine verblüffende Bandbreite – von Hermann Kant über Elke Erb bis zu Durs Grünbein und Lutz Seiler.
Mit Beiträgen von Roland Berbig, Katrin von Boltenstern, Maria Büttner, Julia Frohn, Susann Hochgräf, Ira Klinkenbusch, Lore Kurtz, Diego León-Villagrá, Michaela Nowotnick, Hannes Schwenger u. a.