Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache | Intercultural German Studies, Band 42, 2016 | ISBN 9783862053568

Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache

Intercultural German Studies, Band 42, 2016

herausgegeben von Andrea Bogner und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndrea Bogner
Herausgegeben vonKonrad Ehlich
Herausgegeben vonLudwig M. Eichinger
Herausgegeben vonAndreas F. Kelletat
Herausgegeben vonHans J. Krumm
Herausgegeben vonWilly Michel
Herausgegeben vonEwald Reuter
Herausgegeben vonAlois Wierlacher
Herausgegeben vonBarbara Dengel
Buchcover Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache  | EAN 9783862053568 | ISBN 3-86205-356-3 | ISBN 978-3-86205-356-8

Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache

Intercultural German Studies, Band 42, 2016

herausgegeben von Andrea Bogner und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndrea Bogner
Herausgegeben vonKonrad Ehlich
Herausgegeben vonLudwig M. Eichinger
Herausgegeben vonAndreas F. Kelletat
Herausgegeben vonHans J. Krumm
Herausgegeben vonWilly Michel
Herausgegeben vonEwald Reuter
Herausgegeben vonAlois Wierlacher
Herausgegeben vonBarbara Dengel
Vielfalt des Literarischen: Deutsch in Bewegung. Literarische Texte verdichten in besonderer Weise Sprachform, Kulturelles und soziale Interaktion. Dass diese Aspekte gleichermaßen Gegenstand einer in interdisziplinäre und internationale Diskurse eingebetteten Literaturwissenschaft sind, ist erklärter Ausgangspunkt dieses Thematischen Teils. Der Band versammelt Beiträge, die aus der Bewegung zwischen Lateinamerika und dem deutschsprachigen Europa entstanden sind, mit Blicken auch nach Asien und in die ‚arabische Welt‘. In der Vielfalt der Perspektiven und im kollegialen transatlantischen Dialog praktizieren die Beiträgerinnen und Beiträger das, was seit Jahrzehnten die Literaturstudien im Kontext von Deutsch als Fremdsprache charakterisiert: sie erfahren und praktizieren in und mit ihrem Austausch die Lebendigkeit und Dynamik literarischer Texte, ihrer Autorinnen und Autoren sowie von Bildungs- und Forschungskontexten im Wissen, dass sich die deutsche Sprache und Literatur immer weiter internationalisieren, ihre Wahrnehmung und Praxis dezentralisieren und gerade deshalb immer mehr an Bedeutung gewinnen.