"Und so etwas steht in Gelsenkirchen." | Kultur@Stadt_Bauten_Ruhr | ISBN 9783862068357

"Und so etwas steht in Gelsenkirchen."

Kultur@Stadt_Bauten_Ruhr

herausgegeben von Hans-Jürgen Lechtreck, Wolfgang Sonne und Barbara Welzel
Mitwirkende
Bildbeschreibung vonNiklas Gliesmann
Bildbeschreibung vonJudith Klein
Bildbeschreibung vonAnna Kloke
Bildbeschreibung vonHans-Jürgen Lechtreck
Bildbeschreibung vonSonja Pizonka
Bildbeschreibung vonChristin Ruppio
Bildbeschreibung vonWolfgang Sonne
Bildbeschreibung vonChristos Stremmenos
Bildbeschreibung vonBarbara Welzel
Bildbeschreibung vonRegina Wittmann
Herausgegeben vonHans-Jürgen Lechtreck
Herausgegeben vonWolfgang Sonne
Herausgegeben vonBarbara Welzel
Fotos vonLukas Höhler
Buchcover "Und so etwas steht in Gelsenkirchen."  | EAN 9783862068357 | ISBN 3-86206-835-8 | ISBN 978-3-86206-835-7
Innenansicht 1

"Und so etwas steht in Gelsenkirchen."

Kultur@Stadt_Bauten_Ruhr

herausgegeben von Hans-Jürgen Lechtreck, Wolfgang Sonne und Barbara Welzel
Mitwirkende
Bildbeschreibung vonNiklas Gliesmann
Bildbeschreibung vonJudith Klein
Bildbeschreibung vonAnna Kloke
Bildbeschreibung vonHans-Jürgen Lechtreck
Bildbeschreibung vonSonja Pizonka
Bildbeschreibung vonChristin Ruppio
Bildbeschreibung vonWolfgang Sonne
Bildbeschreibung vonChristos Stremmenos
Bildbeschreibung vonBarbara Welzel
Bildbeschreibung vonRegina Wittmann
Herausgegeben vonHans-Jürgen Lechtreck
Herausgegeben vonWolfgang Sonne
Herausgegeben vonBarbara Welzel
Fotos vonLukas Höhler
Für die meisten Menschen gehören Kulturbauten heute ganz selbstverständlich zu einer Stadt dazu. Seit dem 19. Jahrhundert sind Museen, Theater und Opernhäuser prominente und prestigeträchtige Bauaufgaben städtischer Architektur. International vielbeachtete Kulturbauten wie das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, das Museum Folkwang oder das Aalto-Theater in Essen, das Museum Quadrat in Bottrop sind Zeugen des Aufbruchs der Städte und haben ihn zugleich mitgeschrieben.
Die Publikation erzählt von einem Ruhrgebiet, das sich fern seiner industriellen Vergangenheit fortwährend neu erfindet; von Ideen, Diskussionen und bis heute nachwirkenden Entscheidungen zu Architektur und Städtebau. Anhand von Plänen, Modellen, Fotografien, Korrespondenzen, Drucksachen und weiteren Dokumenten aus dem Bestand des Baukunstarchivs NRW in Dortmund werden die Biografien einiger dieser Gebäude nachgezeichnet und bisher verborgene Schätze aus den Beständen des Archivs erstmalig einer breiten Öffentlichkeit präsentiert, um so die Bedeutung dieser Kulturbauten für die Städte im Ruhrgebiet umfassend aufzuzeigen.