DAK Gesundheitsreport 2015 von Marschall Jörg | Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten. Update: Doping am Arbeitsplatz. | ISBN 9783862162253

DAK Gesundheitsreport 2015

Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten. Update: Doping am Arbeitsplatz.

von Marschall Jörg, Nolting Hans-Dieter, Susanne Hildebrandt und Hanna Sydow, herausgegeben von Herbert Rebscher
Mitwirkende
Autor / AutorinMarschall Jörg
Autor / AutorinNolting Hans-Dieter
Autor / AutorinSusanne Hildebrandt
Autor / AutorinHanna Sydow
Herausgegeben vonHerbert Rebscher
Buchcover DAK Gesundheitsreport 2015 | Marschall Jörg | EAN 9783862162253 | ISBN 3-86216-225-7 | ISBN 978-3-86216-225-3
Presse, Gesundheitspolitik, Pharmaindustrie, Führungskräfte in Gesundheitseinrichtungen, Selbstverwaltung, Verbände, Institutionen, Hochschulen

DAK Gesundheitsreport 2015

Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten. Update: Doping am Arbeitsplatz.

von Marschall Jörg, Nolting Hans-Dieter, Susanne Hildebrandt und Hanna Sydow, herausgegeben von Herbert Rebscher
Mitwirkende
Autor / AutorinMarschall Jörg
Autor / AutorinNolting Hans-Dieter
Autor / AutorinSusanne Hildebrandt
Autor / AutorinHanna Sydow
Herausgegeben vonHerbert Rebscher
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten. Doping am Arbeitsplatz Doping am Arbeitsplatz bildet den besonderen thematischen Schwerpunkt dieser Report-Ausgabe. Die Anforderungen in der Arbeitswelt sind hoch. Wie stark ist die Tendenz, mit leistungssteigenden Medikamenten nachzuhelfen? Die DAK-Gesundheit hat diese Frage in ihrem Gesundheitsreport 2009 erstmals aufgeworfen und umfassend analysiert. Lassen sich sechs Jahre später neue Tendenzen aufzeigen? In welchem Maße setzen Beschäftigte Medikamente abseits der eigentlichen Diagnosen ein, um ihre Denk- und Konzentrationsfähigkeit am Arbeitsplatz zu steigern? Wie bekannt sind die erheblichen Gesundheitsrisiken und das Suchtpotenzial, das diese Mittel auf lange Sicht bergen? Die DAK-Gesundheit geht diesen Fragen auf den Grund. Dazu wurden Arzneimitteldaten ausgewertet, namhafte Experten befragt und neueste Einstellungen in der Bevölkerung ermittelt.
„Auch wenn Doping im Job in Deutschland kein Massenphänomen ist, müssen wir auf die Suchtgefahren und Nebenwirkungen des Hirndopings hinweisen und über Wertvorstellungen und Lebensstilfragen diskutieren“, so Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.