Licht ist immer und überall

Die Quelle allen Lebens, des Göttlichen, ist in jedem Menschen. Das Licht der Bewusstheit weist den Weg, wenn wir ihm folgen.
Der Autor lädt den Leser in seinen Gedichten auf diese lichtvolle Reise ein.
Es ist immer „Land in Sicht“, auch wenn ein Sturm tobt bei hohem Wellengang. Selbst Steuermann sein im Trubel des Alltags, auch wenn Nebel die Sicht behindert.
Das ist nur ein Intervall, denn auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen. Auch wenn er zunächst im Nebel erscheint – die Sonnenstrahlen durchdringen ihn – es ist Licht in der Welt.
Da kommt Freude ins Spiel – erleben wie ein Schmetterling auf der Hibiskusblüte, leicht und frei. Nichts lässt sich festhalten – das lebendige Leben ist Bewegung.
Inwändig ist der Meister, der die Weichen stellt – außen ist die Tat.
Unser „blauer Planet“ kreist in einem Kosmos von „Licht und Liebe“, wie grau auch manchmal der Einzelne durch sein kleines Egofensterlein schauen mag.
Freunde von Gerhard Midding sagten, wenn sie seine Gedichte lesen, sind sie erfüllt von Licht und Liebe – kommen zurück wie von einem „anderen Stern“ und tragen sie in ihren Alltag, der licht und freundlicher wird.
Das Göttliche in uns ist die Sonne, die allen Licht und Liebe schenkt, wonach jeder Mensch eine tiefe Sehnsucht hat.
Jede Pflanze, jeder Baum, jede Blume wächst zum Licht!