Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht! von Ralph »Drago« Vollmers | Aus dem nicht immer lustigen Leben eines Amateur-Schiedsrichters | ISBN 9783862654888

Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht!

Aus dem nicht immer lustigen Leben eines Amateur-Schiedsrichters

von Ralph »Drago« Vollmers und Julien Wolff
Mitwirkende
Autor / AutorinRalph »Drago« Vollmers
Autor / AutorinJulien Wolff
Buchcover Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht! | Ralph »Drago« Vollmers | EAN 9783862654888 | ISBN 3-86265-488-5 | ISBN 978-3-86265-488-8
Leseprobe

Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht!

Aus dem nicht immer lustigen Leben eines Amateur-Schiedsrichters

von Ralph »Drago« Vollmers und Julien Wolff
Mitwirkende
Autor / AutorinRalph »Drago« Vollmers
Autor / AutorinJulien Wolff
»Die wahren Helden pfeifen sonntags in den unteren Ligen. Da muss nur ein Zuschauer über die Barriere springen – und schon kann er dich schnappen.«
Das sagt ein ehemaliger Schiedsrichter der Fußball-Bundesliga über seine Kollegen im Amateurbereich. Rund 75.000 Hobby-Schiris sind im Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisiert. Es werden seit Jahren immer weniger. Weil Gewalt und Respektlosigkeit immer weiter steigen. Die Unparteiischen in den Profiligen erhalten pro Einsatz das Monatsgehalt eines Besserverdieners, die Hobby-Schiris gerade einmal so viel, dass es für zwei Kinokarten reicht.
Der Hamburger Ralph »Drago« Vollmers ist einer von ihnen. Schiri aus Leidenschaft, seit 20 Jahren. Er hat auf Fußballplätzen alles erlebt – und erzählt die besten, lustigsten, wildesten und spannendsten Geschichten seiner Laufbahn.
In Form einer humorvollen Geschichtensammlung erklärt Ralph »Drago« Vollmers mit seinem Co-Autor Julien Wolff, was die Faszination des Schiedsrichter-Seins ausmacht. Was ihn und die anderen Schiris antreibt, an jedem Wochenende ihre Freizeit auf Spielfeldern abseits der großen Arenen zu verbringen.
Er berichtet, wie sie mit Baustellen-Utensilien und Bierdosen beworfen werden und Ängste durchstehen. Warum sie sich als große Familie fühlen. Dabei erklärt er seine Lösungsvorschläge und fordert die Verbände zum Handeln auf.
Vollmers erzählt von dem Tag, an dem seine Frau – ebenfalls Schiedsrichterin aus Leidenschaft – während eines Spiels einen Herzinfarkt erlitt. Von Regenschlachten und Spielabbrüchen, von vergessenen Kontaktlinsen und nächtlichen Erlebnissen in der norddeutschen Fußballszene. Er gibt Tipps für junge Schiedsrichter – und zeigt, dass die Männer mit der Pfeife den Sport so lieben wie die Spieler.