Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020 | ISBN 9783863315160

Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020

herausgegeben von Ulrich Mählert und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonUlrich Mählert
Herausgegeben vonMatthias Middell
Herausgegeben vonJörg Baberowski
Herausgegeben vonBernhard H. Bayerlein
Herausgegeben vonBernd Faulenbach
Herausgegeben vonPeter Steinbach
Herausgegeben vonStefan Troebst
Herausgegeben vonFelix Wemheuer
Herausgegeben vonManfred Wilke
Buchcover Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020  | EAN 9783863315160 | ISBN 3-86331-516-2 | ISBN 978-3-86331-516-0

Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020

herausgegeben von Ulrich Mählert und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonUlrich Mählert
Herausgegeben vonMatthias Middell
Herausgegeben vonJörg Baberowski
Herausgegeben vonBernhard H. Bayerlein
Herausgegeben vonBernd Faulenbach
Herausgegeben vonPeter Steinbach
Herausgegeben vonStefan Troebst
Herausgegeben vonFelix Wemheuer
Herausgegeben vonManfred Wilke
Chinas Reform und Öffnung des Jahres 1978 legte die Grundlage für den Aufstieg der Volksrepublik zu einer Weltmacht des 21. Jahrhunderts. China war nicht das erste Land, das versuchte, mit der Einführung einer »sozialistischen Marktwirtschaft« die Herrschaft der Kommunistischen Partei zu retten. Im Unterschied zum »Reich der Mitte« konnten Wirtschaftsreformen in der Sowjetunion und Osteuropa den Niedergang der Regime nicht verhindern. Anknüpfend an das Konzept einer globalgeschichtlichen Kommunismusforschung geht das in Kooperation mit Felix Wemheuer (Universität zu Köln) herausgegebene Jahrbuch der Frage nach, welche Auswirkungen die chinesische Reform- und Öffnungspolitik auf die anderen staatssozialistischen Länder hatte. Darüber hinaus wird analysiert, wie die Volksrepublik seit den 1960er-Jahren von den letztlich vergeblichen Reformversuchen in Osteuropa lernte.