Schriftenreihe zur Geschichte der Akustik - Heft 9 von Peter Költzsch | Kundtsche Staubfiguren, Waetzmannsche Horchübungen, Schustersche Brücke - wer waren ihre Erfinder? | ISBN 9783864608551

Schriftenreihe zur Geschichte der Akustik - Heft 9

Kundtsche Staubfiguren, Waetzmannsche Horchübungen, Schustersche Brücke - wer waren ihre Erfinder?

von Peter Költzsch
Buchcover Schriftenreihe zur Geschichte der Akustik - Heft 9 | Peter Költzsch | EAN 9783864608551 | ISBN 3-86460-855-4 | ISBN 978-3-86460-855-1

Schriftenreihe zur Geschichte der Akustik - Heft 9

Kundtsche Staubfiguren, Waetzmannsche Horchübungen, Schustersche Brücke - wer waren ihre Erfinder?

von Peter Költzsch
Darstellung von Wissenschaftlern, die sich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert für Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Akustik engagiert haben; mit einem Schwerpunkt auf Universität und Technische Hochschule im ehemaligen Breslau ... Dieses Heft 9 der DEGA-Schriftenreihe zur Geschichte der Akustik setzt die Tradition der vorangegangenen Hefte fort, nämlich große Akustiker mit ihren Forschungsleistungen und mit ihrer Lehrtätigkeit darzustellen, verbunden mit ihrer Biographie und Bibliographie sowie mit dem Wirken in der Gesellschaft ihrer Zeit. Es wird damit wiederum (siehe Heft 1) der Grundsatz verfolgt, dass ein wissenschaftliches Fachgebiet immer von Personen betrieben und weiterentwickelt wird, dass der Fortschritt im Fachgebiet und die Qualität der Erkenntnisse von den individuellen Leistungen der betreffenden Wissenschaftler bestimmt worden ist und dass deshalb die Historie des Fachgebietes auch (!) durch die Mosaiksteine des wissenschaftlich-personen-gebundenen Materials der „Großen“ des Fachgebietes dargestellt werden kann. Der Autor realisiert damit die Arbeitsmethode der Historiker, nicht auszuweisen, wie „es“ war, sondern wie A und B und M und N waren, die „es“ gestaltet haben (nach: H. v. Hentig in H. Jäckel: „Menschen in Berlin“, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000), oder, anders ausgedrückt: „Denn ich schreibe nicht Geschichte, sondern zeichne Lebensbilder“ (nach Plutarch). (252 Seiten mit 60 Abbildungen)