Eine märkische Dorfkirche des 20. Jahrhunderts von Barbara Schwantes | Jubiläumsschrift zu Bau und Geschichte der Taborkirche in Wilhelmshagen aus Anlass des 100-jährigen Bestehens | ISBN 9783864650000

Eine märkische Dorfkirche des 20. Jahrhunderts

Jubiläumsschrift zu Bau und Geschichte der Taborkirche in Wilhelmshagen aus Anlass des 100-jährigen Bestehens

von Barbara Schwantes, Vorwort von Stefan Förster
Mitwirkende
Autor / AutorinBarbara Schwantes
Vorwort vonStefan Förster
Fotos vonBarbara Schwantes
Fotos vonRalf Drescher
Buchcover Eine märkische Dorfkirche des 20. Jahrhunderts | Barbara Schwantes | EAN 9783864650000 | ISBN 3-86465-000-3 | ISBN 978-3-86465-000-0
Interessenten für die Geschichte von Kirchenbauten und ihren Trägergemeinden in Berlin

Eine märkische Dorfkirche des 20. Jahrhunderts

Jubiläumsschrift zu Bau und Geschichte der Taborkirche in Wilhelmshagen aus Anlass des 100-jährigen Bestehens

von Barbara Schwantes, Vorwort von Stefan Förster
Mitwirkende
Autor / AutorinBarbara Schwantes
Vorwort vonStefan Förster
Fotos vonBarbara Schwantes
Fotos vonRalf Drescher

Kurzbeschreibung

Die Taborkirche in Wilhelmshagen ist in einer Zeit der „Vormoderne“ zwischen der Jahrhundertwende und dem Ersten Weltkrieg von der Architektengemeinschaft Jürgensen & Bachmann, die sich durch zahlreiche preisgekrönte Wettbewerbsentwürfe in der Fachwelt einen exzellenten Ruf erworben hatte, erbaut worden. Die vorliegende kunsthistorische Untersuchung der Verfasserin zeigt, dass sich Architektur und Innenausstattung des Gotteshauses auf protestantische Dorfkirchen des 17. und 18. Jahrhunderts beziehen, jedoch dabei zeitgenössische Stilelemente aufweisen. Ferner wird die mit der Ortsgründung im Jahr 1892 verknüpfte, ungewöhnlich schwierige und von Gerichtsprozessen begleitete Baugeschichte ebenso dargestellt wie der Zeitgeist und die konservative, bürgerliche Gesinnung, die die Bewohner der „Kolonie“ charakterisierte. Historisches Bildmaterial, Notizen aus Archiven und persönliche Erinnerungen an die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges vermitteln Einblicke in das Gemeindeleben bis zur Gegenwart.