Tekeli-li von Judith Neunhäuserer | ISBN 9783864852572

Tekeli-li

von Judith Neunhäuserer und - Leon
Mitwirkende
Autor / AutorinJudith Neunhäuserer
Beiträge vonArndt Stieber
Beiträge vonWerner Heisenberg
Beiträge vonLudwik Fleck
Beiträge vonJohn Cleves Symmes
Beiträge vonTobias Binder
Beiträge vonDomino Pyttel
Beiträge vonSigmund Freud
Beiträge vonMichel Foucault
Beiträge vonHans Blumenberg
Beiträge vonFederico Delfrati
Beiträge vonEmma Smith
Beiträge von- Khanzad
Beiträge vonSabine Krüger
Beiträge vonChristine Gruber
Beiträge vonJohn D. Barrow
Beiträge vonChristoph Jud
Beiträge vonAnnie Besant
Beiträge vonCharles Leadbeater
Beiträge vonDonna Haraway
Beiträge vonMargaret Cavendish
Beiträge vonLilian Robl
Beiträge vonWalter de Maria
Beiträge vonFrank Hurley
Beiträge vonRobin E. Bell
Beiträge vonHelene Seroussi
Beiträge vonRichard Evelyn Byrd
Beiträge vonAlbert Heim
Beiträge vonMathias R. Zausinger
Beiträge vonH.P. Lovecraft
Beiträge vonLorraine Daston
Beiträge vonPaul Feyerabend
Beiträge vonStela Vula
Beiträge vonGabriel Tarde
Beiträge vonNora Zapf
Beiträge vonEmma Hardinge Britten
Beiträge vonBruno Latour
Beiträge vonSteve Woolgar
Beiträge vonClaude Lévi-Strauss
Beiträge vonÉmile Durkheim
Beiträge vonJorge Luis Borges
Beiträge vonMargarita Guerrero
Beiträge vonAnn Cotten
Beiträge vonBabylonia Constantinides
Beiträge vonMarie Curie
Beiträge vonJohn Tyndall
Beiträge vonArthur Stanley Eddington
Beiträge vonAdrian Frutiger
Beiträge vonUlrich Mell
Beiträge vonThomas Rainer
Autor / Autorin- Leon
Beiträge vonStephen Hawking
Beiträge vonHelena Petrovna Blavatsky
Beiträge vonAugust Kekulé
Beiträge vonTuğrul Artunkal
Buchcover Tekeli-li | Judith Neunhäuserer | EAN 9783864852572 | ISBN 3-86485-257-9 | ISBN 978-3-86485-257-2

Tekeli-li

von Judith Neunhäuserer und - Leon
Mitwirkende
Autor / AutorinJudith Neunhäuserer
Beiträge vonArndt Stieber
Beiträge vonWerner Heisenberg
Beiträge vonLudwik Fleck
Beiträge vonJohn Cleves Symmes
Beiträge vonTobias Binder
Beiträge vonDomino Pyttel
Beiträge vonSigmund Freud
Beiträge vonMichel Foucault
Beiträge vonHans Blumenberg
Beiträge vonFederico Delfrati
Beiträge vonEmma Smith
Beiträge von- Khanzad
Beiträge vonSabine Krüger
Beiträge vonChristine Gruber
Beiträge vonJohn D. Barrow
Beiträge vonChristoph Jud
Beiträge vonAnnie Besant
Beiträge vonCharles Leadbeater
Beiträge vonDonna Haraway
Beiträge vonMargaret Cavendish
Beiträge vonLilian Robl
Beiträge vonWalter de Maria
Beiträge vonFrank Hurley
Beiträge vonRobin E. Bell
Beiträge vonHelene Seroussi
Beiträge vonRichard Evelyn Byrd
Beiträge vonAlbert Heim
Beiträge vonMathias R. Zausinger
Beiträge vonH.P. Lovecraft
Beiträge vonLorraine Daston
Beiträge vonPaul Feyerabend
Beiträge vonStela Vula
Beiträge vonGabriel Tarde
Beiträge vonNora Zapf
Beiträge vonEmma Hardinge Britten
Beiträge vonBruno Latour
Beiträge vonSteve Woolgar
Beiträge vonClaude Lévi-Strauss
Beiträge vonÉmile Durkheim
Beiträge vonJorge Luis Borges
Beiträge vonMargarita Guerrero
Beiträge vonAnn Cotten
Beiträge vonBabylonia Constantinides
Beiträge vonMarie Curie
Beiträge vonJohn Tyndall
Beiträge vonArthur Stanley Eddington
Beiträge vonAdrian Frutiger
Beiträge vonUlrich Mell
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Autor / Autorin- Leon
Beiträge vonStephen Hawking
Beiträge vonHelena Petrovna Blavatsky
Beiträge vonAugust Kekulé
Beiträge vonTuğrul Artunkal
TEKELI-LI ist in „Berge des Wahnsinns“ (1936) von H. P. Lovecraft – angelehnt an die Erzählung des Arthur Gordon Pym aus Nantucket von Edgar Allan Poe – ein Schrei, der Polarforscher bei ihrer Ankunft in einer verborgenen Stadt am Südpol erschreckt. Eine Onlinebibliografie, die antarktische Fiktionen auflistet, heißt ebenso, und auch in diesem Buch verweist TEKELI-LI auf die Antarktis als Ort, den Judith Neunhäuserer vor einigen Jahren selbst besucht hat. Das Wort entstammt keiner menschlichen Sprache, ebenso wie der antarktische Kontinent keine menschliche Ureinwohnerschaft hat. Seit rund 100 Jahren ist die Antarktis von Wissenschaftler*innen besiedelt, deren Tätigkeit ich aus künstlerischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive untersuche, um ihre Weltbildproduktion und deren Nähe zur Fiktion und zum Mythos besser zu verstehen. TEKELI-LI hat keine eindeutige Bedeutung, doch man kann sich dem Ausruf assoziativ nähern: Im Gegensatz zur Verwendung bei Lovecraft meint TEKELI-LI hier keinen Horrorschrei, sondern einen Willkommensgruß, eine Einladung zur Erkundung Neunhäuserers Welt durch das Blättern in diesem Buch.