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Unterschiedliche Auffassungen / Das Endprodukt
von Adrian Kübler'Unterschiedliche Auffassungen' und 'Das Endprodukt' liest und spielt, wer:
Die 'WPK-Tetralogie' von Adrian Kübler beginnt mit der Erzählung 'Unterschiedliche Auffassungen'. Nachdem sie bewiesen haben, dass ihre Führungskompetenzen ziemlich stark limitiert sind, müssen mehrere Unterchefs auf Geheiss ihrer Oberchefs ein kreatives Standortbestimmungs- und Selbstverbesserungsseminar absolvieren. Aus diesen Seminaren gehen nicht nur Aufsehen erregende, künstlerische und wissenschaftliche Grossprojekte, sondern auch der, der werteorientierten Beziehungsarbeit verpflichtete Weltkonzern 'WPK' hervor. Parallel zu diesen Ereignissen verändert sich die Einstellung zu 'unterschiedlichen Auffassungen': Werden sie am Anfang noch als lästige Betriebsstörungen bekämpft, entpuppen sie sich am Ende als unabdingbare Erfolgsfaktoren.
'Das Endprodukt', der zweite Teil der 'WPK-Tetralogie', ist als Welttheater und Gesamtkunstwerk konzipiert. Das 'Endprodukt' selber, eine Art Idealmensch, ist zwar die Hauptperson der Handlung, trotz ständiger Präsenz aber völlig stumm. Zuerst wird es von den übrigen Akteuren stark beachtet und belehrt, im Laufe der Zeit aber zunehmend verachtet und ignoriert. Zusammen mit drei Schauspieltruppen (Konzernbosse, Ministerräte, Kulturphilosophinnen) durchschreiten Publikum und Leserschaft das Leben dieses 'Endprodukts' in 13 verschiedenen Erdteilen und Erfahrungswelten. Dabei stellt sich heraus, dass auch die einen nachhaltigen Fortschrittsglauben vertretenden 'WPK-Spezialisten' nicht in der Lage sind, den Idealmenschen zu kreieren und vor den letzten existenziellen Geheimnissen schliesslich kapitulieren müssen.
Der dritte Teil der 'WPK-Tetralogie', ein Roman, wird die Odyssee einer Powerfrau des 21. Jahrhunderts nachzeichnen und im vierten Teil, einem Sachbuch, soll der Versuch unternommen werden, auf der Grundlage, der bis dahin angetippten Elemente und Verbindungen eine allgemein verständliche und praxisorientierte 'WPK-Philosophie' auszuformulieren.
Die Stoffe der 'WPK-Tetralogie' sind sowohl dem gewöhnlichen Alltagsleben als auch den grossen historischen Entwicklungslinien entlehnt. 'Der Weg aus der Knechtschaft' ist das Hauptmotiv des Gesamtwerks.
Adrian Kübler (*1953 in Schaffhausen/Schweiz), hat an verschiedenen europäischen Hochschulen Zeitgeschichte, politische Wissenschaften, Europarecht und Unternehmensführung studiert und war in einem Gymnasium, in gemeinnützigen Organisationen, in einer Grossbank und vor allem in der öffentlichen Verwaltung berufstätig. Parallel zu seiner Arbeit an der 'WPK-Tetralogie' betreut Adrian Kübler Mandate im Bereich der Evaluierung und Optimierung von interinstitutionellen Partnerschaften.
Die 'WPK-Tetralogie' von Adrian Kübler beginnt mit der Erzählung 'Unterschiedliche Auffassungen'. Nachdem sie bewiesen haben, dass ihre Führungskompetenzen ziemlich stark limitiert sind, müssen mehrere Unterchefs auf Geheiss ihrer Oberchefs ein kreatives Standortbestimmungs- und Selbstverbesserungsseminar absolvieren. Aus diesen Seminaren gehen nicht nur Aufsehen erregende, künstlerische und wissenschaftliche Grossprojekte, sondern auch der, der werteorientierten Beziehungsarbeit verpflichtete Weltkonzern 'WPK' hervor. Parallel zu diesen Ereignissen verändert sich die Einstellung zu 'unterschiedlichen Auffassungen': Werden sie am Anfang noch als lästige Betriebsstörungen bekämpft, entpuppen sie sich am Ende als unabdingbare Erfolgsfaktoren.
'Das Endprodukt', der zweite Teil der 'WPK-Tetralogie', ist als Welttheater und Gesamtkunstwerk konzipiert. Das 'Endprodukt' selber, eine Art Idealmensch, ist zwar die Hauptperson der Handlung, trotz ständiger Präsenz aber völlig stumm. Zuerst wird es von den übrigen Akteuren stark beachtet und belehrt, im Laufe der Zeit aber zunehmend verachtet und ignoriert. Zusammen mit drei Schauspieltruppen (Konzernbosse, Ministerräte, Kulturphilosophinnen) durchschreiten Publikum und Leserschaft das Leben dieses 'Endprodukts' in 13 verschiedenen Erdteilen und Erfahrungswelten. Dabei stellt sich heraus, dass auch die einen nachhaltigen Fortschrittsglauben vertretenden 'WPK-Spezialisten' nicht in der Lage sind, den Idealmenschen zu kreieren und vor den letzten existenziellen Geheimnissen schliesslich kapitulieren müssen.
Der dritte Teil der 'WPK-Tetralogie', ein Roman, wird die Odyssee einer Powerfrau des 21. Jahrhunderts nachzeichnen und im vierten Teil, einem Sachbuch, soll der Versuch unternommen werden, auf der Grundlage, der bis dahin angetippten Elemente und Verbindungen eine allgemein verständliche und praxisorientierte 'WPK-Philosophie' auszuformulieren.
Die Stoffe der 'WPK-Tetralogie' sind sowohl dem gewöhnlichen Alltagsleben als auch den grossen historischen Entwicklungslinien entlehnt. 'Der Weg aus der Knechtschaft' ist das Hauptmotiv des Gesamtwerks.
Adrian Kübler (*1953 in Schaffhausen/Schweiz), hat an verschiedenen europäischen Hochschulen Zeitgeschichte, politische Wissenschaften, Europarecht und Unternehmensführung studiert und war in einem Gymnasium, in gemeinnützigen Organisationen, in einer Grossbank und vor allem in der öffentlichen Verwaltung berufstätig. Parallel zu seiner Arbeit an der 'WPK-Tetralogie' betreut Adrian Kübler Mandate im Bereich der Evaluierung und Optimierung von interinstitutionellen Partnerschaften.