Metaphorik.de 15/2008 | ISBN 9783865251305

Metaphorik.de 15/2008

herausgegeben von Hildegard Clarenz-Löhnert und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonHildegard Clarenz-Löhnert
Herausgegeben vonMartin Döring
Herausgegeben vonKlaus Gabriel
Herausgegeben vonKatrin Mutz
Herausgegeben vonDietmar Osthus
Herausgegeben vonClaudia Polzin-Haumann
Herausgegeben vonJudith Visser
Buchcover Metaphorik.de 15/2008  | EAN 9783865251305 | ISBN 3-86525-130-7 | ISBN 978-3-86525-130-5

Metaphorik.de 15/2008

herausgegeben von Hildegard Clarenz-Löhnert und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonHildegard Clarenz-Löhnert
Herausgegeben vonMartin Döring
Herausgegeben vonKlaus Gabriel
Herausgegeben vonKatrin Mutz
Herausgegeben vonDietmar Osthus
Herausgegeben vonClaudia Polzin-Haumann
Herausgegeben vonJudith Visser
Metaphernforschung hat ihren Sitz im Leben; in vielen Fällen ist die Metapher das Phänomen, an dem sich die Verankerung sprachlicher Handlungen, aber auch psychologischer und philosophischer Kategorien im Alltag in ganz besonderer Weise zeigt. In dieser Ausgabe sind wieder unterschiedlichste Beiträge nicht nur aus verschiedenen Sprachen und Kulturen, sondern aus mehreren Fächern und methodischen Perspektiven versammelt. Dies ist nicht nur ein Zeichen für die seit sieben Jahren bestehende breite internationale Rezeption von metaphorik. de, sondern auch für die anhaltende Vitalität des weit gefassten Forschungsbereichs der Metaphern und Metonymien in Sprache, Literatur und Medien.
The present issue of metaphorik. de clearly shows - again - that research on metaphor is and should be based in everyday life. Metaphorical categorisation represents in many cases a basic phenomenon which has a huge impact on quotidian linguistic acting and on psychological and philosophical categorisation. This volume displays a variety of articles stemming from different cultural backgrounds and disciplines comprising an interesting diversity of methodological perspectives. This indicates on the one hand that metaphorik. de attracts international attention and it points on the other hand that the sustaining vitality of research on metaphor and metonymy in language, literature and the media. ISSN