
James Lee Burke ist zurück: In seinem 24. Band der Reihe nimmt uns der Altmeister mit ins tiefste New Orleans - doch dieses Mal steht nicht David Robicheaux im Mittelpunkt, sondern sein langjähriger Freund und Partner Clete, dem Burke einen eigenen Krimi widmet. Das Buch ermöglicht nicht nur neue Perspektiven auf alte Geschichten, sondern zeigt den coolen und exzentrischen Charakter von einer ganz anderen Seite
»Burke ist ein Meister seines Handwerks, der seinesgleichen sucht.« Michael Conelly
»Düster, komplex und absolut episch! Fantastische Romane.« Nick Cave
»Burkes Prosastil ist unvergleichlich.« Stephen King
»James Lee Burke hat dem amerikanischen Krimi seine Seele wiedergegeben – James Lee Burke – der Gottvater des amerikanischen Krimis.« Denis Scheck | Druckfrisch, ARD
Clete
Ein Dave Robicheaux-Krimi, Band 24
von James Lee Burke, aus dem Englischen übersetzt von Jürgen BürgerCletus „Clete“ Purcel – Privatermittler, Ex-New Orleans Cop und Kriegsveteran – ist seit Ewigkeiten Dave Robicheaux’ Freund und Partner. Gemeinsam haben sie bereits unzähligen Verbrechern das Handwerk gelegt. Doch Clete hat eine dunkle Vergangenheit, die ihn nicht loslässt. Als bei einer Autowäsche sein heißgeliebter Cadillac von einer Gruppe Männern auseinandergenommen wird, die mit Drogenhandel in Verbindung stehen, ruft es bittere Erinnerungen in ihm hervor, denn Cletes Nichte ist an einer Überdosis gestorben. Clete will der Sache auf den Grund gehen. Die Spur führt ihn zu einem undurchsichtigen kriminellen Imperium, geführt von dem aalglatten Lauren Bow. Doch bald schon muss Clete feststellen, dass sich weit mehr dahinter verbirgt, denn als er sich mit der Exfrau von Bow einlässt, wird er in ein Netz von Intrigen und gefährlichen Machenschaften gezogen. Die Drogen, um die es geht, sind hochgradig gefährlich und diejenigen, die es herstellen, umso mehr. Aber Clete wäre nicht Clete, wenn er sich von den Reichen und Mächtigen einschüchtern lassen würde. Er bittet seinen alten Freund Dave Robicheaux um Hilfe und gemeinsam gehen sie gegen die Verbrecher vor. Unterstützung bekommt Clete außerdem von einigen Frauen, denen er in heiklen Situation geholfen hat.
Zum Schluss kommt es zu einem rasanten Showdown, in dem Dave und Clete als eine Zwei-Mann-Armee gegen das Böse vorgehen, dem sie seit Band 1 den Kampf angesagt haben. Bei Burke wird „das Böse“ verkörpert von Drogendealern, Mafiosos, Rassisten, Neonazis, Frauenfeinden und den Reichen und Mächtigen, die ihre Position ausnutzen.
Zum Schluss kommt es zu einem rasanten Showdown, in dem Dave und Clete als eine Zwei-Mann-Armee gegen das Böse vorgehen, dem sie seit Band 1 den Kampf angesagt haben. Bei Burke wird „das Böse“ verkörpert von Drogendealern, Mafiosos, Rassisten, Neonazis, Frauenfeinden und den Reichen und Mächtigen, die ihre Position ausnutzen.