Impressionismus und Japanmode Edgar Degas – James McNeill Whistler von Christian Berger | ISBN 9783865683632

Impressionismus und Japanmode Edgar Degas – James McNeill Whistler

von Christian Berger und weiteren, herausgegeben von Claudia Däubler-Hauschke und Michael Brunner
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaudia Däubler-Hauschke
Herausgegeben vonMichael Brunner
Autor / AutorinChristian Berger
Autor / AutorinMichael Brunner
Autor / AutorinClaudia Däubler-Hauschke
Autor / AutorinGudrun Dauner
Autor / AutorinAndrea Dippel
Autor / AutorinSilvia Glaser
Autor / AutorinHannspeter Kunz
Autor / AutorinJoanna Meacock
Autor / AutorinGrischka Petri
Autor / AutorinPamela Robertson
Autor / AutorinMerle Walter
Autor / AutorinAnja Wolf
Buchcover Impressionismus und Japanmode  Edgar Degas – James McNeill Whistler | Christian Berger | EAN 9783865683632 | ISBN 3-86568-363-0 | ISBN 978-3-86568-363-2

Impressionismus und Japanmode Edgar Degas – James McNeill Whistler

von Christian Berger und weiteren, herausgegeben von Claudia Däubler-Hauschke und Michael Brunner
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaudia Däubler-Hauschke
Herausgegeben vonMichael Brunner
Autor / AutorinChristian Berger
Autor / AutorinMichael Brunner
Autor / AutorinClaudia Däubler-Hauschke
Autor / AutorinGudrun Dauner
Autor / AutorinAndrea Dippel
Autor / AutorinSilvia Glaser
Autor / AutorinHannspeter Kunz
Autor / AutorinJoanna Meacock
Autor / AutorinGrischka Petri
Autor / AutorinPamela Robertson
Autor / AutorinMerle Walter
Autor / AutorinAnja Wolf
Die zwei großen Maler und Graphiker Edgar Degas (1834–1917) und James McNeill Whistler (1834–1903) kannten und schätzten einander. Sie verband auch eine Leidenschaft für japanische Kunst: Beide waren begeisterte Sammler von Ostasiatika. Auf welche Weise beeinflusste dies ihre Gemälde und Aquarelle, ihre Handzeichnungen und Druckgraphiken? Um dieser Frage nachzugehen, wurde nun erstmals das Werk beider Künstler gegenübergestellt. Im direkten Vergleich miteinander – und mit fernöstlichen Kunstwerken – werden sowohl Unterschiede als auch überraschende Gemeinsamkeiten augenfällig. Buch und Ausstellung entstanden in Kooperation mit The Hunterian Museum and Art Gallery der Universität Glasgow. Erstmals präsentiert das renommierte Institut außerhalb von Großbritannien Werke von Whistler und Teile seiner eigenen Japansammlung aus dem Nachlass. Darüber hinaus stammen die übrigen achtzig, zum Teil unpublizierten und noch nie öffentlich gezeigten Exponate aus deutschen und internationalen Sammlungen und Museen.